Schwiegermutter möchte mitreden.

lass dich nciht unterbuttern und setze deiner schwiegermutter freundlich aber bestimmt grenzen. es ist euer leben, eure entscheidungen. zu der meldesache hätte ich einfach ruhig geantwortet, dass das kind selbstverständlich dort gemeldet wird, wo die eltern wohnen, schon allein damit ihr für das baby keinen zweitwohnsitz . du bist noch jung, deshalb denkt schwiegermutter sicherlich, sie kann dich wie ein kind behandeln. aber lass dich davon nicht beeindrucken und bleib selbstbewußt. das heißt nicht, dass du dich mit schwiegerma überwerfen sollst, aber einfach klare fronten schaffen. das macht euch auf dauer das leben einfacher. alles gute und eine schöne restkugelzeit!

geht gar nicht, es ist Euer Kind, es ist da gemeldet, wo Ihr als Eltern wohnt und soweit ich weiss, ist es bei unverheirateten Eltern so, dass das Kind den Namen der Mutter bekommt. Sie scheint ja sehr dominant zu sein, und Du, aber vor allem Dein Lebensgefährte, müsst ihr da ganz klare Grenzen setzen. Wie kommt sie auf die Idee, dass das Kind bei ihr gemeldet sein soll. Als Kompromiss schlage ich vor, dass ihr vielleicht einen bestimmten Tag in der Woche ausmacht, wo sie kommt und sich um das Kind kümmert, so dass Du dann auch mal Zeit hast, Dinge zu machen, die mit Kind schwierig sind. Vielleicht nicht in den ersten Lebenswochen, aber nach ein paar Monaten kann man das machen. Wenn sie so ist, kann ich Dir jetzt schon sagen, wenn das Kind da ist, wird sie vor anderen sagen, guckt mal, das Kind von XX Es kann sein, dass Du da als Mutter völlig übergangen wirst und sie das Kind als SEIN Kind und nicht als EUER Kind ausgibt. Das konnte meine Schwiegermutter auch gut und das hat mich sehr geärgert. Ich wünsch Dir eine schöne restliche Kugelzeit

Meiner Schwiegermutter ist eigentlich eine wirklich tolle Oma und auch für ihre Kinder hat sie alles getan und tut es immernoch. Ob das immer so gut ist, weiß ich nicht, aber das ist ein anderes Thema . Sie würde sich jetzt z.B. nie in die Namensgebung einmischen, aber sie meint immer, dass sie mein Kind scheinbar besser kennt, als ich . Das nervt mich so dermaßen . Gestern war die Kleine bei ihnen baden .. Ich war sie gerade am abduschen und da kommt sie rein um irgendwas mit meinem Mann zu quaseln, schaut mir zu und ruft nur : " Pass´auf", weils in das Wanne halt rutschig ist . aber das tut sie ständig . Das regt mich total auf . als würde ich mein Kind gefährden .. Wenn wir zu Besuch sind, habe ich oft das Gefühl, dass ich gar nicht mehr die Mutter bin . Dass ich da entmündigt werde . Sie reißt immer alles an sich . Ich mein´, meiner Kleinen geht es wirklich gut bei ihr .. Sie fördern sie und kümmern sich wirklich gut um Nadia, aber sie übertreibt es manchmal . Sie denkt, nur, weil sie 2 Kinder "großgezogen" hat, dass sie den Durchblick hat, aber den hat sie nicht ..Und ihre Erziehungstips . grrrr . Und dann ist sie manchmal noch so bestimmerisch, da könnte ich ausflippen . Ich halte meistens aber den Mund, weil ich es meinem Mann nicht schwer machen möchte . Mein Schwiegervater ist super, wirklich .. Da kann ich nichts sagen, aber sie geht mir manchmal echt aufn Keks .. Ich versuche es aber irgendwie hinzunehmen, denn ändern kann ich sie nicht und wie gesagt, sie ist eine gute Oma, die alles für unsere Tochter macht und da versuche ich eben ruhig zu bleiben . Und im Grunde genommen, mag ich sie irgendwo auch .. wie können schon gut miteinander quatschen und sind bei vielem auf einem Nenner, aber manchmal, da könnte ich ihr einfach den Hals umdrehen, wenn sie es zu weit treibt :-P

@Chrissi1410 man kann als unverheiratetes paar selbst entscheiden, welchen nachnamen das kind bekommt. allerdings müssen dann spätere geschwister den gleichen nachnamen bekommen. meine kinder beispielsweise tragen den nachnamen des vaters, obwohl wir nciht verheiratet sind.

@ostkind Ok, das wusste ich nicht, ich War schon vor der ss verheiratet und musste mich mit dem Thema nie auseinandersetzen

Ich danke euch für eure antworten :-) Vorallem so schnell! Ich habe meinem Partner auch gesagt, dass ich schon da eigentlich von ihm erwartet hätte, dass er ihr dort die Grenzen aufzeigt, denn ich hätte es bei meiner Mutter schon getan. Ich bin der Meinung, dass Vorallem er etwas dazu sagen sollte. Klar werde ich auch meinen Mund aufmachen, dennoch musste ich es verdauen. @ Ostkind: die Idee dem Kind den Namen des Vaters u geben kusiert bei mir auch im Kopf Rum. Allerdings habe ich mich gefragt, ob man als Mutter dann irgendwelche Nachteile hat oder ob es einfach nur ein Name ist?!

also, deine schwiegermama geht wirklich zu weit. du solltest allerdings nicht nur allein mit ihr über grenzen sprechen, sondern mit deinem partner zusammen. wie du sagst, hat er ja die gleiche meinung wie du. das muss sie aber auch mitbekommen. sonst heisst es, dass nur du dich querstellst. und die grenzen sollten noch vor der geburt klar sein. denn hinterher wird es sonst noch schwieriger werden. freundlich aber bestimmt ist die devise.

das mit dem nachnamen muss jeder für sich entscheiden. i falle einer trennung finde ich es schon schwierig, wenn man als mutter einen anderen nachnamen hat. aber das kommt ja auch immer darauf an wie man damit umgeht. viel wichtiger ist da die frage nach dem alleinigen oder gemeinsamen sorgerecht finde ich.

@Minerella Nein, du hast keine Nachteile . Das ist "nur" der Nachname. Es geht nicht ums Sorgerecht. Das war bei uns genauso! Meine Kleine hat schon immer den Namen meines Mannes und auch vor der GEburt, haben wir ein gemeinsames Sorgerecht beantragt. Das ist aber was anderes und hat, wie gesagt, mit dem Namen nichts zu tun :)

Die Sorgerechtserklärung beantragen wir, da es für micha wichtig ist, dass beide das Sorgerecht haben. Habe allerdings schon öfter gehört, dass, im Falle einer Trennung, die Mutter wohl Probleme kriegen könnte.

@Minerella Was meinst du denn mit Probleme? Wg. dem Namen, oder weshalb? Wenn wir ein gemeinsames Sorgerecht habt und euch trennt, müsst ihr euch eben einig werden bei bestimmten Dingen.

das stimmt natürlich, im falle einer trennung muss man sich dann immer mit dem vater auseinandersetzen und einigen. so wie wenn man verheiratet ist. finde es dem vater gegenbüber aber fairer. und nachname ist halt nur der nachname.

Ja wegen den Namen. Mir wurde gesagt, ich bräuchte auf Grund, dass ich einen anderen Nachnamen habe, eine Vollmacht, wenn ich bei Arzt sitzen würde. An sich ist es Schwachsinn denn selbst wenn würde ich das alleinige Sorgerecht haben. Nur das ist alles Dolle neu für mich deswegen bin ich ein wenig verunsichert & ich muss sagen, dass meine Schwiegermutti nicht gerade die beste Hilfe ist. & da ich sie hier nur in der näheren Umgebung habe, ist es schon sehr belastend, wenn sie so ein flitz im Kopf hat.

@Minerella Brauchst du nicht. Du hast dann eigentlich immer Versichertenkarte und U-Heft dabei und in Beidem ist ersichtlich, dass du die Mutter bist ^^

@Minerella Ich hatte noch nie Probleme beim Arzt .. Ich habe immer gesagt wie meine Tochter heißt und wie ich heiße und das wars .. Das ist mir jetzt ganz neu sowas .. Das ist Käse. Mach´dich nicht so verrückt.

Andere Frage: Wie alt war Deine Schwiegermutter, als sie zum ersten Mal Mutter wurde? Wesentlich älter, als Du? Wenn nicht, hat sie überhaupt keinen Grund, Dich als zu jung anzusehen, es sei denn, sie räumt ein, selbst der früheren Mutterrolle nicht gewachsen gewesen zu sein. Ein Gespräch ist dringend ratsam, bevor es sich noch weiter steigert. Dabei ist aber auch wichtig, dass Dein Partner und Du die gleichen Argumente vertretet. Macht Euch also Stichpunkte, die Ihr unbedigt in dem Gespräch einbringen woillt. Einen Spickzettel könnt Ihr dazu auch nehmen. Betont, wie Ihr es schätzt, dass sie sich so auf ihre Rolle als Oma freut, aber dass sie sich bitte auch vor Augen halten soll, dass Oma nicht gleich Mutter oder Vater ist. Redet offen und sage ihr auch, dass Du bei ihrer Sominanz und dem eingeforderten Mitspracherecht das Gefühl bekommst, eher eine Art Leihmutter zu sein, die ihr ein Enkelkind zur "freien Verfügung" auf die Welt bringt und dass Dich ihr Verhalten sehr verletzt, da sie Dir mit ihrer Bestimmung das Gefühl gibt, Dior die Mutterrechte abzunehmen. Auch, dass Ihr gerade deshalb für besser erachtet, etwas weiter weg zu ziehen, denn ansonsten habt Ihr vielleicht gar keine Chance, als Eltern für Euer Kind eine wichtige Rolle zu spielen. Sie wird vermutlich verletzt sein, aber darauf könnt Ihr auch keine Rücksicht nehmen, denn nur klare und ehrliche Worte können im Keim ersticken, was sonst langfristig zum Problem werden würde. Ihr seid die Eltern, sie ist die Oma. Ganz klare Rollen, ganz klare Rechte und Pflichten.

@ Moppelchen71: so wie ich es weiß, War sie wohl früher jünger, als sie ihren kleinen Jungen bekommen hat. Ich denke auch, daß ein Gespräch erforderlich ist. Doch ich bin der Meinung das mein Partner dieses Gespräch anfangen müsste zu führen. Allerdings besteht das Problem darin, dass sie wohl schon immer so zu ihm War. Erst jetzt wenn ich ihm das vor Augen führe sieht er, dass sie ein wenig herrisch und dominant ist. Ist es von meinem Partner zu viel verlangt seiner Mutter die Grenzen aufzuzeigen? Sollte ich das tun? Klar würde ich im Gespräch einsteigen & ihr dann auch nochmal verdeutlichen dass es so nicht funktioniert. Ich rede mir Zuhause den Mund fusselig. Ich bin aber schon Stücke weiter gekommen, denn als ich damals etwas über die Mutter gesagt habe, ist er sofort böse geworden & es endete im Streit.

@Minerella Nein, da sollte tatsächlich er der Hauptredner sein und Du nur unterstützend dabei bleiben. Sonst wird sie es eventuell so sehen, als unterdrückst du ihren Sohn und verlangt von ihm, ihre Partei zu ergreifen. Sollte es im Streit enden, dann beharre allerdings darauf, dass DU die Mutter des Kindes bist und es auf ihr Verhalten und Akzeptanz der Oma-Rolle ankommt, wie das Verhältnis letztendlich sein wird.

Hi . ich denke ihr solltet gemeinsam schnellst möglich Grenzen setzen. Natürlich freundlich bleiben und ich erklären warum ihr was nicht wollt. Es ist sehr wichtig und gut, dass ihr euch da einig seid. Ich würde das auch nicht allein deinem Partner überlassen, sie sollte deine Grenzen genauso kennen und respektieren, um später solche Sachen hintenrum zu vermeiden. Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute. Und wie gesagt, ich würde das nicht aufschieben, sonst steigert sie sich nur mehr in ihre Vorstellungen rein.

Wenn IHR euch dafür entscheidet dass das Baby den Namen deines Partner bekommen soll muss er noch VOR der Geburt die Vaterschaft beim Jugendamt anerkennen.. die Vaterschaftsanerkennung auch mit ins Krankenhaus zur entbindung nehmen, sonst bekommt das Kind ohnehin automatisch deinen Nachnamen .. und zu deiner Schwiegermutter.. ich hab selbst Erfahrung damit :D lass dich nicht unterbuttern.DU bist die Mutter .

Wie stellt sie sich das denn bitte vor? Ihr zieht weg und das Kind bleibt bei ihr? Also deine Schwiegermutter übertritt da wirklich Grenzen und das solltet ihr beide bei ihr schnellstmöglich klarstellen. Sie ist die Oma nicht mehr und nicht weniger. Sie kann ja ihre Meinung sagen aber ihr seit die Eltern. Ihr entscheidet wo das Kind wohnt, wie das zimmer aussieht wie es heißt etc. Ich habe auch ne super Schwiegermutter. Kann dir gar nicht sagen wie oft wir das Gespräch gesucht haben , leider klappte es bei uns nicht und somit zogen wir unsere Kompetenzen daraus. Hoffe, dass ihr Eine gute Lösung für alle findet und ein harmonisches miteinander danach nichts mehr im Weg steht.

Nicht Kompetenzen sondern Konsequenzen

lol das würde ich nur belächeln und fragen wie sie auf diese seltsame idee kommt. das ist euer kind und wird bei euch aufwachsen. warum sollte das kind bei ihr gemeldet sein? verstehe den sinn nicht. jut dass schwiegermama sich wünscht, dass das kind so heisst wie ihr sohn ist verständlich. heisst aber noch lange nicht, dass ihr das auch so machen müsst, denn es ist ja eure entscheidung. komische schwiegermama hast du da ^^ meine ist die liebste überhaupt :D sie fragt immer erst wie es uns recht ist, wenn sie was mit den kindern macht, ihnen was schenkt oder irgendwas gibt. ne zeit lang hatten meine beiden großen ein starkes gewichtsproblem. ich hab sie gebeten ihnen kein süß mehr zu geben. war garkein problem. wenn die kinder bei ihr sind, sag ich bescheid was sie haben dürfen. das war nämlich ne zeit lang eecht ausgeufert wo sie bei uns was bekamen und dann zur oma runter sind und noch was abgegriffen haben ^^ töchterchen ist mittlerweile wieder auf normalgewicht. nur söhnchen wird leider trotzdem immer schwerer. er war schon immer ein guter esser.

erst mal NEIN das ist nicht normal wenn dein freund zu dir steht ist doch alles gut . ich glaub bei deiner schwiema redet man gegen eine wand. ich hoffe ihr zieht jetzt erst mal ratz fatz weg und ist das baby da nehmt euch bloß erst mal etwas ruhe und zeit bevor ihr sie bei euch einlasst.damit ihr alles in ruhe regeln könnt. doch ihr und vor allem dein freund sollte klartext mit seiner mutti sprechen. ihr seid bald eine eigene kleine familie und das will deine schwiemu nicht wahr haben

Steuert direkt dagegen an, sonst glaubt die noch es ist richtig was sie da macht.

wäre für mich eine Angelegenheit, welche ich belächeln und anschliessend ignorieren würde. Du und dein Mann, sucht gemeinsam das Gespräch und macht ihr eindeutig klar: ihr seid die Eltern, ihr entscheidet - sie ist "nur" die Oma. DAS solltet ihr gemeinsam und ziemlich schnell erledigen bevor Oma völlig am Rad dreht. Vorfreude auf das Enkelchen hin oder her - damit geht sie zu weit.

Zur Schwiegermutter sage ich jetzt mal nichts. Aber was ich dir sagen kann, du brauchst keine Vollmacht oder so, nur weil dein Kind einen anderen Namen trägt. Das ist auch nichts ungewöhnliches. Das einzige, was nervig ist, ist wenn du selber auch mit diesem Namen angeredet wirst.

Hallo :) Ich bin total froh, dass es so viele Mamis gibt, die Probleme mit der Mutter oder Schwiegermutter haben. Da fühl ich mich nicht so alleine :D Bei mir wollen auch alle mitreden, was die Zimmerfarbe etc betrifft. Über sowas kann ich auch nur schmunzeln, da man als Mami da wirklich sein eigenes Ding durchsetzt! Aber solche Themen sind kleine Tröpfchen, die das Fass zum überlaufen bringen können, daher verstehe ich dich total und ich finde nicht das du über reagierst. Ich darf mir nämlich immer anhören "Ja aber sie wird doch Oma und ist aufgeregt" und da krieg ich jedes Mal nen Rappel, weil ich ja zum ersten mal Mama werde und selber entscheiden möchte! Keine von meinen Mamas hat sich allerdings so einen Klopper rausgenommen, wie deine Schwiedermama . Ich glaube ich hätte in der Situation laut gelacht. Ganz ehrlich. :D Ich würde an deiner Stelle gar nicht darauf eingehen, denn du bist die jenige, die das Kind auf die Welt bringt und du bist auch die jenige, die sich um alles andere kümmern muss. Du meldest das Kind an und entscheidest über alles notwendige. Deine Schwiegermama wird ja gar nicht die Möglichkeit dazu bekommen da mitzureden. Ich habe aber damit ich besser schlafen kann, meinen Mann gebeten, bei solchen Sachen mal mit seiner Mama zu sprechen. Damit sie merkt, dass nicht die böse Schwiegertochter alles bestimmt, sondern mein mann das gleiche möchte wie ich. Das hat bei der ein oder anderen Sache wirklich geholfen. Mal als Beispiel: Wir haben uns für einen Kinderwagen entschieden und wollten ganz stolz davon erzählen aber meine Schwiegermama unterbrach mich und erzählte dann erstmal von IHREM Kinderwagen. Ich dachte sie sprach von dem, den sie früher für ihre Kinder hatte. Falsch gedacht! Sie hat sich einen eigenen gekauft, worin sie ihre Enkel dann spazieren fahren möchte . Und auch ein Stillbettchen und was weiß ich was sie noch alles für Babymöbel hat. Ich fand es einfach mega übertrieben und hatte total das Gefühl, dass sie wieder mal alles an sich reißt. Vor allem sind das alles gebrauchte Sachen, was ich so nicht schlimm finde, aber da hätte man uns ja wenigstens mal fragen können, ob uns das recht ist. Immerhin mag nicht jeder gebrauchte Sachen. Damit ich mich nicht jedes Mal aufrege, erzähle ich jedem davon, ders nicht wissen will und lache mich darüber kaputt! Denn wenn man sowas mal genau betrachtet, ist es total lächerlich, sich so sehr einzumischen. Ich hoffe ich werde es als Oma mal besser machen :D

@Lunar2005: ich schätze keiner von denen die sagen, dass die mütter so aufgeregt sind, weil sie Oma werden, denken an uns werdenden Mütter. Anscheinend denkt jeder, dass es ein Kinderspiel für uns ist & villt stückweit normalität ist. Klar ist es eine Veränderung für alle Verwandten, nur sie sollten den Eltern diese Freude nicht nehmen, indem sie unüberlegt handeln oder sachen sagen. Ich würde es auch entsetzlich finden, wenn meine Mutter oder meine Schwiegermutter immer nur davon erzählen würden, was sie dem Enkel alles geholt haben. Ich bin jetzt nur mal gespannt, ob mein Freund beim nächsten Gaudi meiner Schwiegermutter etwas sagt, denn das erwarte ich jetzt.

@Minerella Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass dein Freund auch möchte dass du eine stressfreie Schwangerschaft hast. Daher sollte er auf jeden Fall mal was sagen. Würd ihm in der Situation vielleicht einfach ein Zeichen geben. Ich finde es vorallem immer klasse, dass mir alles sagen, ich solle mich nicht aufregen und stressen. Aber eigentlich habe ich nur Stress durch genau diese Leute . Und das höre ich von so vielen Schwangeren. Bin echt froh, dass man sich hier im Forum mal ein bisschen "auskotzen" darf :)