Viele Tiere lieben den Winter
Viele Tiere fühlen sich im Winter besonders wohl. Eisbären, Luchse oder Pinguine mögen den Winter sogar mehr als den Sommer. Vielleicht gibt es im Zoo sogar Rentiere und Elche - dann kann sich Dein Kind die Zugtiere des Weihnachtsmannes anschauen. Aber auch die tropischen Tiere haben sich an den Winter in unseren Breitengraden längst gewöhnt. Affen, Raubtiere oder Elefanten haben im Winter die Wahl, ob sie sich im Innen- oder Außengehege aufhalten möchten. Die Neugier treibt sie oft hinaus in den Schnee.
Lesetipp: Lies doch auch unseren Artikel Zoobesuch mit Kindern.
Auf die richtige Kleidung achten
Mit der richtigen Kleidung kann Dein Kind die Tiere auch bei niedrigen Temperaturen beim Spielen im Schnee beobachten. Zum Aufwärmen kannst Du einfach in die beheizten Innengehege gehen. Im Affenhaus, den Aquarium- und Terrariumgebäuden oder Schmetterlingshäusern ist es immer mollig warm.
Streichelzoo oder Streichelzone im Zoo
Manche Zoos verfügen über einen kleinen
Streichelzoo, indem man die Tiere teilweise sogar füttern darf. Informier Dich, ob Du die Tiere füttern kannst, und falls ja, ob Du mitgebrachtes Futter verwenden kannst. Im Streichelzoo kann Dein Kind das Winterfell der Tiere anfassen und lernen, wieso die Tiere im Winter ohne Jacke nicht frieren.
Ist füttern erlaubt?
Auch die meisten Tierparks oder Wildgehege haben ganzjährig geöffnet. Hier kannst Du einheimische Tiere wie Rehe, Hirsche und Wildschweine beobachten. Auch hier solltest Du Dich informieren, ob das Füttern erlaubt ist. Lege wild lebenden Tieren nicht einfach Futter in den Wald. Falls die Tiere im Winter gefüttert werden müssen, kümmert sich der ansässige Förster darum. Er hat im Winter immer artgerechtes Futter parat und versorgt die Tieren bei Bedarf.
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