Autoreninfo | Sylvia Koppermann | |
aktualisiert: 11.08.2021 | Mehrfache Mutter u. Autorin | |
Medizin, Gesundheit und Erziehung |
Ältere Kinder und Erwachsene, haben es leichter, wenn die Nase verstopft ist. Sie greifen zum Taschentuch und schnauben gründlich aus, auch wenn Ärzte oftmals eher raten, stattdessen per Unterdruck die Sekrete durch den Rachenraum heraus zu befördern und dann auszuspucken, und verspüren dann meist ein befreites Atemgefühl. Babys können das nicht. Sie verstehen nicht, dass und wie sie schnauben sollten, geraten vielleicht durch die verstopfte Nase und so behinderte Atmung, in Panik und wir Eltern stehen hilflos dabei, denn wie sollen wir den Kleinen, mit diesen winzigen Nasenlöchern, helfen?
Auch ein feuchtes Handtuch auf der Heizung oder ein Ständer, mit zum Trocknen aufgehängter Wäsche, versorgt die Raumluft mit Feuchtigkeit und sorgt für befreites Atmen.