Autoreninfo | Ernährungsberaterin Lala | |
aktualisiert: 16.03.2011 | Ernährungswissenschaftlerin | |
Ernährung, Gesundheit, Familie |
Aber gerade bei Fastenspeisen ist es wichtig, dass sie frisch zubereitet werden und in ihrer Zusammensetzung wohl überlegt sind. Nur so wird der Körper mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt und fastenbedingte Nebenwirkungen halten sich in Grenzen.
½ Liter Wasser mit Gemüse, Gewürzen und Dinkel etwa eine Stunde köcheln lassen. Kein Salz oder Suppenwürfel verwenden. Anschließend durch ein feines Sieb abseihen und frische Kräuter, Hefeflocken zugeben.
Geschroteten Hafer (2 Esslöffel) in ½ Liter Wasser geben und 5 Minute kochen. 10 Minuten ziehen lassen, durch eine Sieb abtropfen. Mit frischen Kräutern und Obst- oder Gemüsesaft wird die Suppe gewürzt.
Diese wird insbesondere bei empfindlichem Magen - statt einer klaren Suppe - empfohlen. Die Gemüsecremesuppe hat eine sämige Konsistenz, die wie ein Schutzfilm für die Magen- und Darmschleimhäute wirkt.
Zutaten:Die Getreideflocken in einem Topf ohne Fett unter Rühren leicht anrösten, bis sie leicht nussig riechen. Gemüsebrühe und Gewürze zugeben, zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze 15 Minuten köcheln lassen. Kurz nachquellen lassen, durch ein feines Sieb gießen. Kräuter und Hefeflocken erst zum Schluss zugeben.
Alles zusammen ca. 5 Minuten kochen lassen. Vor dem Essen einen Esslöffel Flohsamen unterheben.
Die Birnen schälen, Kern entfernen und mit viel Wasser weich kochen. Wasser abgießen, Birnen pürieren. 35 g Gewürzmischung mit 150 g Bienenhonig aufwärmen und mischen. Birnenpüree beifügen und nochmals aufkochen lassen. In kleine Gläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.
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