Autoreninfo | Mag. Ann-Kathrin Landzettel | |
aktualisiert: 01.04.2011 | Gesundheits- und Präventionsberaterin | |
Gesundheit, Prävention, Medizin und Psychologie |
Deshalb ist es wichtig, so viele Risikofaktoren wie möglich aus dem Alltag zu streichen. Das ist nicht immer leicht.
Auch bestimmte allergene Stoffe in Nahrungsmitteln können für einen Ekzem-Schub verantwortlich sein. Tierhaare, Milben, Pollen, Fasern bestimmter Stoffe sowie Wasch- und Pflegemittel können die Symptome zusätzlich verschlimmern. Auf welche Stoffe die Haut reagiert, muss Stück für Stück herausgefunden werden. Sind sie bekannt, müssen sie gemieden werden – sofern das möglich ist. Leidet das Baby unter Neurodermitis, ist das gar nicht so leicht, da es sich nicht mitteilen kann. Hier ist besondere Aufmerksamkeit von Seiten der Eltern gefordert. Sie müssen herausfinden, auf was die Haut ihres Babys reagiert.
Die Eltern erkennen den Ausbruch der Neurodermitis neben dem Milchschorf an geröteter und trockener Haut, Ekzemen, Bläschen und daran, dass das Baby ständig versucht sich zu kratzen.
Das könnte Dich auch interessieren:
Welche Haustiere habt Ihr?
Tausche Dich mit anderen Mamis aus: