Autoreninfo | Dr. Gerhard Oellinger | |
aktualisiert: 20.07.2017 | Gründer von Mamiweb, Jurist | |
Recht, Finanzen, Soziales |
Die Haptonomie innerhalb der Schwangerschaft ermöglicht es, mit dem Baby in Kontakt zu treten. So können auch Väter ab dem 4. Schwangerschaftsmonat erste Erfahrungen mit ihrem ungeborenen Baby sammeln.
Lesetipp: Lies den Erfahrungsbericht eines Papis: Ein Vater erlebt die Geburt.Es gibt spezielle Druck- und Wiegebewegungen, die einem, von einem eigens dafür ausgebildeten Therapeuten, in mehreren Sitzungen gezeigt werden. Hat man diese erst einmal erlernt, kann man sie später ohne Anleitung beliebig wiederholen.
Es gibt auch immer wieder Stimmen, die behaupten, dass die Haptonomie zu einer harmonischeren und weniger schmerzhaften Geburt führen kann. Den Grund hierfür sehen viele darin, dass man dankt der Haptonomie die Positionen und Bewegungen des Babys besser kennt und so die eigentliche Geburt bewusster erleben kann.
Ausgebildet werden können Hebammen, Gynäkologen, Heilpraktiker und Psychologen.
Es gibt nur eine Institution, die wirklich mit dem Begründer der Technik zusammenarbeitet. Diese nennt sich: Internationales Zentrum der Forschung und der Entwicklung der Haptonomie (CIRDH).Nur Therapeuten, die im CIRDH ausgebildet wurden, arbeiten mit dem Originalkonzept von Frans Veldman.
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