Autoreninfo | Mag. Reka Schausberger | |
aktualisiert: 06.08.2021 | Mehrfache Mutter | |
Erziehung, Familie, Psychologie |
Deshalb sollte man stets darauf achten, dass ihnen weder zu kalt oder zu warm ist. Das gilt natürlich auch beim Einkaufen, wenn man im Winter aus der Kälte in die Wärme kommt, oder andersherum im Sommer. Die meisten Eltern neigen dazu, ihr Kind zu warm anzuziehen. Sollte das Kind aber schwitzen, kommt die Erkältung schneller als man denkt. Zudem wird Überhitzung sogar auch als Mitverursacher des plötzlichen Kindstods gesehen.
Auch im Sommer sollte man sich Gedanken über die richtige Kleidung für das Baby machen. Bei schönem Wetter reichen bei kleineren Babys ein Body und eine leichte Decke. Baumwolldecken sind am ehesten geeignet, da sie die Luft durchlassen und das Kind darunter nicht so schnell zum Schwitzen kommt. Ist das Wetter etwas kühler, so zieht man Hose und eine Jäckchen an. Grundsätzlich gilt es: dem Baby immer en Kleidungsstück mehr anziehen als man selbst an hat (abgesehen von der Mütze, diese gilt diesbezüglich nicht als zusätzliche Kleidung).Bei kleinen Babys empfiehlt sich auch im Sommer noch das kleine Baumwollmützchen, da sie noch relativ viel Wärme durch den Kopf verlieren. Größere Babys sollten auch ausreichend mit Sonnenschutzmittel versorgt werden.
Das Eincremen mit Vaseline vor dem Spaziergang schützt das Gesicht vor dem Austrocknen. An milderen Tagen kann man auf den Winteranzug verzichten und nur eine Decke benutzen.
Gehst du auch bei schlechtem Wetter mit deinem Zwerg spazieren?