Autoreninfo | Mag. Reka Schausberger | |
aktualisiert: 02.08.2021 | Mehrfache Mutter | |
Erziehung, Familie, Psychologie |
Bereits kurze Zeit nach der Befruchtung verändern sich die Brüste. Sie werden empfindlicher, ein Spannungsgefühl oder Ziehen ist zu spüren, was durchaus schmerzhaft sein kann. Dabei färben sich die Brustwarzenvorhöfe dunkler und durch die erhöhte Durchblutung der Brust fühlt sie sich warm an. Frauen, die Veränderungen ihres Körpers gut spüren, können dies als erste Anzeichen einer Schwangerschaft erkennen.
Hinweis: mehr zum Thema "Vormilch", auch Kolostrum genannt, kannst Du in unserem Artikel Kolostrum – Die erste Impfung für das Baby nachlesen.
Schon während der Schwangerschaft können einige Tropfen oder auch mehr Milch austreten. Um den Brustwarzenvorhof bilden sich kleine sogenannte "Montgomery-Drüsen", die bestimmte Öle ausscheiden, um die Brustwarze geschmeidig und widerstandsfähig zu machen. Zu starkes Reiben der Brustwarzen gegen Ende der Schwangerschaft ist dafür bekannt, Wehen auslösen zu können.Vorbereitung der Brustwarzen aufs Stillen hilft eine Massage mit einem Waschlappen oder rauhen Handtuch. Das hilft dabei, sie abzuhärten. Sind sie sehr trocken und ist die Haut rissig, schafft ein paar Tropfen Johanniskraut-Öl Abhilfe. Bei Hohl- oder Flachwarzen sollte früh anfangen werden, sie zum Beispiel mit einem Brustwarzenformer optimal aufs Stillen vorzubereiten.
Hallp liebe mamas Ich habe ein Anliegen Ich habe gelesen das meine Brust in der Schwangerschaft noch mehr wachsen tut und dabei ist meine Brust schon sehr groß und bin gerade mal Mitte 11. Woche. Nun habe ich Angst da ich schon ne schiefe Wirbelsäule habe das ich dann große Schmerzen habe wenn meine Brust noch mehr wachsen tut. Was kann ich tun das sie gut gestützt wird und mein rücken dadurch dann nicht ganz zu Schmerzen tut wärend der Schwangerschaft??