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Hallo liebe Kadjarr,
ich habe dir schonmal im anderen Thread geantwortet und auch deine weitere Fragen gesehen. Du machst dir viele Gedanken, sorgst dich um dein Baby und fühlst dich momentan so verunsichert und wie in einem Loch.
Du Liebe, das kann ich gut verstehen. Es ist wirklich ein auf und ab der Gefühle und gerade während der ersten Monate der Schwangerschaft fühlt man sich doch irgendwie ausgeliefert. Und durch das „Hormondurcheinander“ bist du jetzt auch so nah am Wasser.lass dich ein bisschen trösten! ?
So wie du schreibst, war dein Baby sehr erwünscht, sehr erhofft, und ihr hattet sogar einige Zeit darauf warten müssen, weil es nicht so auf Anhieb geklappt hat.
Kannst du denn mit deinem Partner über deine Gefühle, besonders diese Ängste, die dich momentan so beuteln, sprechen? Oder wer hört dir sonst zu und versteht dich?
Du schreibst auch von deiner Mama, und dass sie mit einem Baby, welches Trisomie hatte, schwanger war. Das macht dir natürlich zusätzliche Sorgen..Doch schau, meistens ist eine Trisomie nicht vererblich und es kann keine familiäre Disposition nachgewiesen werden. Nur dann, wenn ein oder beide Elternteile Träger einer sogenannten Balancierten Translokation sind. Vielleicht lässt du es dir nochmal gut von deiner Frauenärztin erklären, damit deine Ängste etwas abgebaut werden.
Eine Fruchtwasseruntersuchung ist halt nicht ganz ungefährlich, deshalb wird die Ärztin da eher vorsichtig sein.
Liebe Kadja, bist du denn in einem Alter, wo du dir zusätzlich Gedanken machen solltest? Schreib gerne wieder was dich bewegt, wenn du magst, dann auch im Postfach.
Alles Liebe, viel Zuversicht für dich,
Carina