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Davon habe ich auch häufiger gehört.
Allerdings passt es nicht auf mich bzw. meine Kinder.
In der SS meines ersten Kindes war alles ruhig, bis auf die letzten 4 Wochen. Mein Kind war anfangs stressig und unruhig. Meine Mutter sagte immer, ein typischer Junge. Wurde dann aber ruhiger.
In der SS meines 2. Kindes hatte ich sehr viel Kummer und Sorgen, vorzeitige Wehen 27.-33.SS. Mein 2. Sohn war die ersten 5 Monate ein wirkliches Schreikind. Hat niemanden außer mir akzepziert, musste ihn immer vor der Brust tragen. So das ich den ganzen Tag mit der Bsuchtrage gelaufen bin. Ständig musste ich mir anhören, lass ihn schreien, ist gut für die Lunge oder wird sich in den Schlaf schreien. Dies war aber nicht der Fall. Hatte immer schon Angst, dass einer der Nachbarn das Jugenamt anrufen würden, weil die denken, dass ich mich nicht kümmern würde. Für meinen Mann war es die Hölle, wenn ich zum Rückbildungskurs weg war. Tragen, Schunkeln oder in der Bauchtrage tragen, Flasche geben, nichts half. Dauergeschrei über 2 Stunden ohne Pause. Nach dem 5. Monat wurde er ruhiger und plötzlich wurden Papa und Oma akzeptiert.
Bei meinem 3. Kind hatte ich viel Stress mit meinen beiden Jungs, war ab der 7.SSW im BV, hatte große Sorgen/Angst um die Gesundheit meines Ungeborenen Kindes. Aber auch Sorgen im privaten Bereich. Meine Tochter war eine ganz liebe und ruhige.
In der SS meines 4. Kindes hatte ich wieder viel Stress mit meinen Kindern, Einschulung mit Schulproblemen, Kind in der Trotzphase und schon alleine, weil ich knapp 6 Monate nach dem 3. Kind wieder Schwanger wurde, vorzeitige Wehen Ende der 26.SSW., ab der 34. SSW wurde mir eine Tag tägliche Geburt vorausgesagt, was mich unter Stress setzte. Im Endeffekt habe ich 39+4 nach Einleitung mangels Fruchtwasser entbunden. Wieder eine ganz liebe ruhige Maus. Zumindest bisher, sie ist jetzt 4 Wochen alt.