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von der seite cyberdoktor.deRöntgen sollte für Schwangere besonders in der Frühschwangerschaft möglichst vermieden werden. Dies ist aber eine Empfehlung, wenn eine Wahlmöglichkeit besteht, bei Notfällen, oder wenn die Schwangerschaft unbekannt ist, geht es manchmal nicht anders.
Eine Röntgenaufnahme der Hals- und Brustwirbel ist in unseren Augen nicht so dramatisch. Die Ärzte stellen immer die Geräte so ein, das wirklich möglichst nur die zu untersuchenden Gebiete von den Strahlen getroffen werden. Der Strahlengang geht in Ihrem Fall ja am Kind vorbei, es trifft also keine direkte Strahlung den Embryo.
Ausserdem existiert in der Frühschwangerschaft ein natürlicher Schutzmechanismus: War der Embryo innerhalb der ersten Wochen zu stark schädigenden Einflüssen, wie z.B. ganz starken Röntgenstrahlen, Medikamenten oder Drogen ,
oder die Schwangerschaft entwickelt sich normal weiter und das Kind ist nicht geschädigt worden .