Hallo,
ich bin in der 27. SSW und hatte gestern eine normale Vorsorgeuntersuchung. Da ich am Arbeitsplatz oft Stress habe und es oft hektisch zugeht, reagiert mein Körper mit hartem Bauch, Rückenschmerzen und Übelkeit.
Vorzeitige Wehen hatte ich zum Glück noch nicht.
Ich arbeite in einem Büro, gehe morgens gegen 7.00 Uhr aus dem Haus und komme gegen 18.30 Uhr wieder heim. Mittlerweile merke ich echt, dass mich ein Arbeitstag unheimlich anstrengt. Vor der SS hat mir das alles überhaupt nichts ausgemacht.
Meine Ärztin hat nun gestern gesagt, dass sie mir ein Beschäftigungsverbot geben würde, da Stress für Schwangere absolut schädlich ist. Lieber so, als wenn es Komplikationen gibt.
Ich überlege nun ernsthaft, ob ich wirklich ins Beschäftigungsverbot gehe .. heute war es wieder echt heftig vom Stress her. :-( Aber irgendwie scheue ich mich auch davor, habe ein schlechtes Gewissen. Ich denke, die 4 Wochen bis zum Urlaub und Mutterschutz kriege ich auch noch rum.. Andererseits habe ich Angst um das Baby. :-(
Was würdet ihr machen? Steht auf dem Beschäftigungsverbot ein Grund den der Arbeitgeber sieht? Hat es Auswirkungen auf mein Elterngeld?