31 Antwort
Die Natur findet Wege. Der kindliche Kopf hat mehrere Möglichkeiten sich dem Becken der Mutter anzupassen.
Die Verschiebung der Schädelplatten, den Kopf anf die Brust nehmen und, die Schraubenbewegung während der Geburt. Das Kind rutscht nicht einfach durch das Becken, es schraubt sich durch.
Hinzu kommt, selbst wenn die knöchernen Maße des Beckens 10cm gemessen wird, so ist es in der Ss zu einer Auflockerung des Schambeinknorpels durch Placentahormone gekommen, was eine Dehnung möglich macht. Diese zusätzliche Möglichkeit wird aber bei der Vormessung , ob dass Kind zu groß ist, nicht berücksichtigt.
Mein Becken nennt sich" allgemein Verengt" es ist in allen Maßen kleiner als ein durchschnittliches Becken. Beine zweite Tochter hatte einen Ku von 38, 5 und ist Zuhause geboren!
Ich gebe zu, es war ein Höllenritt aber gepasst hat sie! Den Dickschädel hat sie heute noch und versucht damit Betonwände einzurennen. Soll sie, solange ich die nicht nochmal rausschieben muss!