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Ich weiß nicht, ob Du mich absichtlich falsch verstehst liebe zNiina, aber ich habe auch zigmal geschrieben, daß ich einfach nur meine, daß man eben davon ausgehen muß, daß es auch anders kommen kann .
Sich auf andere zu verlassen kann keine wirkliche Lösung sein. Es ist zwar schön, jemanden in der Not zu haben, aber man sollte schon alleine klarkommen finde ich.
Auch eine Eigentumswohnung kostet trotz allem Geld, oder bekommst Du Strom, Wasser, Heizung, Versicherungen, GEZ und alles umsonst? Du zahlst dann zwar vielleicht keine Miete, hast aber trotzdem noch Kosten. Habt ihr ein Auto? Wenn ja, auch das kostet ja Geld. Aber das weißt Du ja auch selber
Nochmal: Es steckt bei mir keine böse Absicht dahinter. Ich versuche auch niemandem meine Meinung aufzudrücken. Warum auch? Aber Du bist einfach total davon überzeugt, daß bei Dir alles perfekt und ohne Probleme laufen wird und das fand ich eben etwas übertrieben. Es ist Dir wirklich zu wünschen, daß alles so laufen wird wie Du es geplant hast. Aber ich habe nur geschrieben, daß man eben auch realistisch sein sollte und das heißt eben für mich, daß man auch mal einen Plan B oder C brauchen könnte.
Außerdem habe ich auch nirgendwo geschrieben, daß Dein Freund sich mit Deinem Sohn nicht versteht. DU hingegen hast geschrieben, daß Dein Freund so gut wie nichts mit der Erziehung Deines Sohnes zu tun hat. Das ist aber eben falsch, da ihr ja zusammenlebt bzw. -wohnt. Jeder Mensch mit dem Du und Dein Sohn eine Wohnung teilen würdet, hätte automatisch mit der Erziehung Deines Sohnes zu tun. Das ist doch ganz normal. Und mehr habe ich nicht geschrieben. Daß die beiden sich gut verstehen ist doch toll. Desweiteren habe ich doch auch geschrieben, daß ich es super finde, daß Dein Freund mit seinen knapp 20 Jahren eine Frau mit einem 10jährigen Sohn als Lebensgefährtin hat und daß ich es sehr mutig von ihm finde in seinem jungen Alter. Wo bitte ist das negativ?
Liebe zNiina, Du solltest auch meine Antworten bitte RICHTIG lesen und nicht einfach nur dran rummeckern. Du hast eben geschrieben: Ich bin Erzieherin und habe meinen Sohn dementsprechend erzogen. Das heißt dann im Umkehrschluß für mich: Als Erzieherin mache ich in der Erziehung keine Fehler. Und auf das habe ich eben geantwortet, weil ich so eine Äußerung als falsch empfinde. Jetzt wieder schreibst Du genau andersrum.
Ich fühle mich übrigens keinesfalls angegriffen, nur finde ich einfach daß man die Antworten richtig lesen sollte bevor man kritisiert. Entschuldige bitte übrigens dann direkt von mir, wenn ich überlesen habe, daß Du geschrieben hast, daß Deine Tante Deine Chefin ist.
Trotzdem bleibe ich dabei, daß ich es nicht gut finde, wenn man als Mama dann in der gleichen Kita arbeitet wo auch das eigene Kind ist. Das ist eben meine .