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Was kann ich tun und wie kann ich es einfach sagen?

zimtiiii
zimtiiii
27.09.2019 | 203 Antworten
Hallo Liebe Leute, heute war ich beim Frauenarzt wurde festgestellt dass ich Schwanger bin, in der 7-Woche. Ich war zuerst Happy und hab gebettet dass es so wird aber heute wo es Wahr wurde ist mir so vieles klar geworden ... ich wohne bei meiner Mama bin fast 21 und weiß nicht wie ich es ihr sagen soll, die würde mich direkt bestimmt raus machen hab so Angst ... ich habe auch mit der Psyche zu tun und leide an angststörung, ich habe Angst etwas falsch zu machen oder die Reaktion von meiner Mutter bin echt am Ende, heute gab es Stress mit mein Freund wegen einer Kleinigkeit und ich hatte auch kein Bock mehr und hab gesagt wenn er einmal Stress gibt werde ich kein Bock mehr haben ... ich brauche kein Stress , ich weiß nicht wie ich dass alles schaffen soll bitte Leute, ich freue mich eigentlich total aber es sind Sachen da wovor ich bevor nicht gedacht habe, und plötzlich wird mir vieles egal..:((( geht es einen genauso wie mir? ... ich könnte wieder weinen ... ich weiß nicht mehr was ich tun kann..
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203 Antworten

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61 Antwort
Dir kann egal sein, was Deine Schwester redet. Es ist DEIN Leben und DEIN Kind. Und Deine Schwester ist ja auch noch jung, sie wird auch noch irgendwann Mama werden. Mama werden ist ja kein Wettbewerb, wer es eher schafft. Und was heißt früher? Sie ist ja erst 21 Jahre, wenn sie nur ein Jahr älter wie Du. Da hat sie doch noch alle Zeit der Welt, auch ein Baby zu bekommen. Wenn Deine Schwester meint, sie müßte ein paar dumme Sprüche loslassen, dann lass sie halt. Sag´dann einfach nur: "Okay, wenn Du meinst." und fertig. Freu Dich über Deinen kleinen Bauchkrümel, der sich in Dein Leben und auch in Dein Herz geschlichen hat. Es ist ein Teil von Dir. Da Deine Mom dann auch HARTZ IV bezieht kann es sein, daß ihr als Bedarfsgemeinschaft geltet, da ihr ja zusammen wohnt und Du noch keine 25 Jahre bist. Dann wird alles in einem gezahlt. Aber sie muß Dir dann natürlich auch Geld auszahlen, was Dir zusteht. Erkundige Dich da einfach mal beim Jobcenter. Euer zuständiger Sachbearbeiter wird Dich dann darüber aufklären können. Wie gesagt, Du kannst Dich ja mal umhören ob Du vielleicht bei Euch die Möglichkeit hast Prospekte oder Zeitungen auszuteilen. Dann hast Du wenigstens eine Beschäftigung, die ein paar Euro einbringt. Ich kann verstehen, daß der Tod eines Elternteils einen aus der Bahn werfen kann und daß man auch sehr lange braucht, um das zu verarbeiten. Aber Du mußt irgendwann mal wieder ans Arbeiten denken. Du bekommst jetzt ein Kind und mußt dann auch Verantwortung übernehmen. Vielleicht kannst Du ja halbtags etwas machen und so ganz langsam wieder anfangen, Dein Leben wieder aufzunehmen. Es gibt ja auch für junge Mamas die Möglichkeit, halbtags eine Ausbildung zu machen. Auch da kann Dir Dein Sachbearbeiter beim Jobcenter helfen, etwas Passendes zu finden. So bist Du dann auch unabhängiger von Deiner Mama und bekommst vielleicht auch ein bißchen mehr Selbstbewußtsein. Auch ist es doch schön, nicht den ganzen Tag zuhause zu sitzen, mal mit anderen Menschen zusammen zu sein und sich unterhalten zu können. Man kann ja ganz langsam anfangen, vielleicht nur zwei Tage die Woche für zwei, drei Stunden und dann mit der Zeit sich steigern. So bist Du auch abgelenkt von dem Verlust Deines Papas. Er hätte bestimmt auch nicht gewollt, daß Du Dich so abkapselst von der Welt und wäre bestimmt stolz auf Dich, wenn er sieht, daß Du aus Deinem Leben etwas machst, gerade jetzt mit Deinem Bauchkrümel. Ich habe meinen Papa auch leider früh verloren und es tat auch sehr lange weh. Selbst heute vermisse ich ihn manchmal noch, aber ich stelle mir dann einfach vor, was er vielleicht in einigen Situationen zu mir gesagt hätte. Er hätte nicht gewollt, daß ich nur traurig zuhause sitze und Dein Papa wollte das bestimmt auch nicht, Liebes.
babyemily1
babyemily1 | 28.09.2019
62 Antwort
Du berührst mein Herz, deine worte sind einfach so wunderschön zu lesen, zu munterst mich sehr auf! @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 28.09.2019
63 Antwort
Danke schön. Es freut mich, wenn meine Worte Dir ein bißchen helfen können. Durch Deinen kleinen Krümel hast Du ja jetzt wieder eine Chance bekommen, Dein Leben neu zu ordnen. Nutz diese Chance doch ganz einfach. Vielleicht hat auch Dein Papa von oben ein bißchen "mitgeholfen" und möchte Dir so zeigen, daß Du jetzt lange genug traurig warst. Er hat das kleine Wunder geschickt. Er wäre bestimmt ganz stolz auf Dich und sein Enkelchen. Vielleicht hilft Dir diese Vorstellung ein bißchen mehr Kraft zu schöpfen, um nochmal neu alles anzufangen.
babyemily1
babyemily1 | 28.09.2019
64 Antwort
Danke richtig schön geschrieben! Hat mein Herz berührt !! . richtig! Oh man könnte gerade weinen . so schön geschrieben @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 28.09.2019
65 Antwort
Danke richtig schön geschrieben! Hat mein Herz berührt !! . richtig! Oh man könnte gerade weinen . so schön geschrieben @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 28.09.2019
66 Antwort
Hab einfach nur Angst meine Mama dadurch zu verlieren dass die garnichts . von mir wissen will oder so @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 28.09.2019
67 Antwort
Es ist immer noch Deine Mama und sie wird Dich auch unterstützen soweit es ihr möglich ist. Ich denke mal, daß der Spruch, Dich rauszuwerfen einfach daher kommt, daß Du eben bis jetzt nicht wirklich verantwortungsbewußt in Sachen Verhütung warst und sie daher versucht hat, Dich ein bißchen hier unter Druck zu setzen. Die Pille ist ja kein Hustensaft, sondern hilft Dir auch Dein Leben zu organisieren, sprich zu bestimmen wann Du Mama werden möchtest und wann nicht. Sie ist da sozusagen Dein Organisationshelfer und nicht bloß irgendein Medikament gegen Schnupfen. Da Du aber nunmal volljährig bist und sie da kein richtiges Druckmittel hat, hat sie es dann hier vielleicht auf diese Weise versucht. Nicht die feine englische Art, aber als Mama geht man manchmal einfach aus Liebe zum Kind einen krummeren Weg. Sie wird möglicherweise ein bißchen geschockt reagieren, darauf solltest Du Dich einstellen, aber wenn das erstmal abgeklungen ist, wird sie Dir bestimmt helfen und auch für Dich da sein. Sie hat selber kein einfaches Leben gehabt, war auch sehr früh Mama geworden wie Du schreibst und hat dadurch dann natürlich die Sorge, daß es Dir dann genauso wie ihr gehen könnte. Du hast ja auch noch Deine Angststörung und das wird ihr zusätzlich Sorgen bereiten. Aber wenn Du ihr zeigst, daß Du stark bist und Du wirklich den Willen hast, jetzt Dein Leben und das Deines Kindes in die Hand zu nehmen wird sie wissen, daß Du es schaffst und Dir bei Schwierigkeiten helfen. Du erwartest ja schließlich ihr Enkelchen und die Freude darüber wird bestimmt überwiegend sein. Vielleicht hilft es Dir ja, wenn eine gute Freundin bei dem Gespräch mit Deiner Mama dabei ist oder Du vereinbarst vorher einen Termin bei profamilia, bei der Caritas oder beim Jugendamt. Auch die MA können Dich und Deine Mom bei dem ersten Gespräch über die Schwangerschaft unterstützen. Ich glaube aber nicht, daß Du große Angst haben mußt. Deine Mom weiß ja wie gesagt aus eigener Erfahrung, was jetzt so ungefähr in Dir vorgehen wird. Sie war ja fast in derselben Situation wie Du, nur eben ohne Dein Handicap. Verlieren wirst Du Deine Mama nicht. Sie liebt Dich doch, sonst wärst Du doch jetzt schon gar nicht mehr zuhause und sie würde Dich nicht bis jetzt unterstützt haben, gerade wo Du auch jetzt Probleme schon mit Deiner Beeinträchtigung hast. Dann hätte sie da schon längst anders reagiert. Ich denke auch mal, daß Deine Angststörung auch diese Angst verursacht, neben Deinem geliebten Papa auch Deine Mom zu verlieren, egal wodurch. Gerade weil sie auch schwer krank ist wird diese Angst nicht so leicht vergehen bei Dir. Das kann ich gut verstehen. Versuch Deiner Mom zu vertrauen, wie sie auch Dir vertrauen wird. Ihr habt jetzt noch mehr gemeinsam als vorher schon.
babyemily1
babyemily1 | 29.09.2019
68 Antwort
Oh ich weiß nicht was ich sagen soll, du schreibst einfach soo was mein Herz berührt und bemühst dich mir Ratschläge zu geben . Du hast recht , Sie Kann erstmal einen Schock haben aber ich denke nach paar Tagen sollte es vergehen, Ihr Mutter Herz würde doch Bluten . ja die hatte früher 2 Babys verloren . und ihre Kindheit war auch sehr sehr traurig..!! Die hatte ein schwieriges Leben!! Und ich verstehe wenn sie erstmal sich nicht freuen wird . Sie hat soviel erlebt und ich nehme es ihr nicht böse, ich verlor meinen Vater , jetzt ist meine größte Angst sie zu verlieren.. da sie Copd hat.. ich mache mir immer richtige Sorgen da sie noch richtig dünn ist . Ich weiß nicht was ich noch sagen soll . aber ich denke sie wird sich eines Tages freuen was ich natürlich hoffe . Aber wenn die aufeinmal sagt ich muss weg , darf sie dass einfach mich rauswerfen? . Ich vermisse meinen Papa so sehr und ich wünschte er könnte meine Kinder eines Tages sehen, es tut mir so weh im Herzen.. Ich habe so oft getrauert geweint, richtige Angstzustände gehabt . und trotzdem war ich immer stark und kämpfe weiter . Ich weiß ja dass er von oben auf mich aufpasst . Er war einfach der beste Papa. Und ist völlig klar dass man Angst hat noch ein Elternteil zu verlieren.! Ich würde es nicht verkraften . : ( @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
69 Antwort
Wie sage ich es denn am besten dem Jugendamt? . @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
70 Antwort
Du machst erstmal einen Termin beim Jugendamt aus. Dann erzählst Du dem/der Mitarbeiter/in bei diesem Termin genau wie Du es hier gemacht hast von Deinen Sorgen. Sie/er wird Dir dann bestimmt sagen können, was man jetzt weiter machen kann. Ob es möglich ist, daß Du vielleicht in eine WG ziehst, wo noch andere junge Frauen wohnen, die möglicherweise auch schwanger oder sehr früh Mama geworden sind. Da könnt ihr Euch dann gegenseitig unterstützen. Oder auch ob es möglich ist, daß Du vielleicht langsam, Stück für Stück wieder ins Berufsleben einsteigst. Irgendwann mußt Du ja wieder anfangen, wenn auch vielleicht erst nach der Geburt Deines Krümels. Es wird Dir bestimmt auch gut tun, dann mal irgendwann rauszukommen. Aber wie gesagt, das kannst Du ja dann alles mit dem Jugendamtsmitarbeiter oder auch mit dem Mitarbeiter vom Jobcenter besprechen. Vielleicht kannst Du ja dann auch erstmal eine Art Fortbildungsmaßnahme machen. Da gibt es ja echt viele Möglichkeiten. Rein theoretisch kann Dich Deine Mom natürlich vor die Türe setzen, es ist ja ihre Wohnung. Aber sie wird es auf keinen Fall machen. Sie hat ja selber soviel erlebt, daß sie genau weiß wie es sich anfühlt und wie es ist, wenn das Leben man anders spielt, als man es eigentlich gewollt hat. Daher wird sie mit Sicherheit nicht im Traum daran denken, Dich rauszuwerfen. Es ist verständlich, daß Du Bammel vor dem Gespräch hast. Du kannst ja jemanden zu dem Gespräch dazuholen. Deinen Freund, eine Freundin oder so. Wie ist es mit Deinen Großeltern? Hast Du noch Oma oder Opa? Oder andere Familienmitglieder ? Vielleicht gibt es ja da noch jemanden, der Dich da unterstützen würde.
babyemily1
babyemily1 | 29.09.2019
71 Antwort
Nein mit Tante kein Kontakt , Oma auch nicht und Opa ist vor meiner Geburt schon verstorben , mit cousine auch kein Kontakt , naja ich werd es ihr in laufe der woche sagen . @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
72 Antwort
Aber hab auch mal früher gehört das Jugendamt nicht empfehlenswert ist . @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
73 Antwort
Aber hab auch mal früher gehört das Jugendamt nicht empfehlenswert ist . @babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
74 Antwort
Limango muss an die richtigen Mitarbeiter kommen, dann ist alles in Ordnung Sonst kannst du zu Caritas gehen
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 29.09.2019
75 Antwort
*Man
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 29.09.2019
76 Antwort
Ja und wie kommt man an die richtigen Mitarbeiter ? . @Phoebs
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
77 Antwort
Das weiß ich leider nicht Geh sonst am besten zu Caritas
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 29.09.2019
78 Antwort
JA werde ich tun!! Wie hilft caritas denn?@Phoebs
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
79 Antwort
Sie gehen auf dich ein und beraten professionell Ich meine schwarze Schafe gibt es überall Aber die von Caritas sind professioneller
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 29.09.2019
80 Antwort
Was soll ich denn dem Caritas sagen??@Phoebs
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
81 Antwort
was heißt an die richtigen Mitarbeiter ? . der eine findet den gut . der andere wieder einen anderen . letztendlich gibt es Vorschriften , die auch eingehalten werden müssen . und es geht hier nicht nur um Dich , sondern auch um Dein Kind , ob Du Dein Kind trotz psychischen Problemen alleine versorgen kannst .
130608
130608 | 29.09.2019
82 Antwort
damit meine ich nicht nur finanziell .
130608
130608 | 29.09.2019
83 Antwort
Damit meine Ich, das es Mitarbeiter gibt, die unprofessionell sind und nur darauf aus sind Kinder aus Familien zu nehmen, selbst aus einer heilen Familie Und es gibt Mitarbeiter die sich bestechen lassen etc. Solche meine ich Und zweiteres weiß ich durch Mama, da ihr es passiert ist, weshalb Papa kein Unterhalt zahlen musste, bis Mama eine Anwältin einschaltete
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 29.09.2019
84 Antwort
Sie hat ihren Freund und ist nicht alleine Aber sonst hast du recht Deswegen sagte ich ja wegen dem Jugendamt am die richtigen Mitarbeiter kommen, da sie ihr sonst das Kind wegnehmen könnten, ohne ihr eine Chance zu geben Caritas ist Professioneller
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 29.09.2019
85 Antwort
Ja, das Jugendamt wird oft leider negativ dargestellt. Aber dem ist nicht wirklich so. Die Mitarbeiter dort machen meistens auch nur ihren Job. Es sind halt auch nur Menschen und die können nunmal auch Fehler machen. Ja, es ist schon einiges in den Medien gewesen, aber da stehen dann eben auch nur die negativen Fälle und nicht, was alles gut gelaufen ist. Das Jugendamt nimmt NIEMANDEM, wirklich NIEMANDEM das Kind OHNE Grund weg. Da muß dann schon einigen im Argen liegen, damit sowas passiert. Hier besteht dazu wirklich absolut kein Grund. Auch über die Caritas oder andere Organisationen wie z.B. profamilia KÖNNTE das genauso passieren. Auch diese stehen im Bedarfsfall mit dem Jugendamt in Kontakt und können gemeinsam mit diesen so ein Vorgehen IM NOTFALL auch veranlassen, was hier aber auf KEINEN FALL zur Debatte steht. Bitte verunsichert die TE hier nicht noch zusätzlich durch solche Dinge. Sie hat schon genug Probleme und sollte nicht auch noch Angst bekommen, sich Hilfe zu suchen. Das bringt absolut nichts. Das Jugendamt ist nunmal bei Fragen im Bereich Kinder und Erziehung eine Anlaufstelle. Sie können helfen, sie können z.B. eine Familienhilfe vermitteln, die die frischgebackene Mama in der ersten Zeit in der Regelung des Alltags unterstützen kann. Das Jugendamt wird zwar oft als "Familienschreck" hingestellt, aber man darf nicht vergessen, daß sie noch viel öfter helfen. Nur wird das dann nicht in den Medien verbreitet. Da sieht und hört man dann nur von den Horrorfällen. Deswegen zeichnet sich dann schnell ein schlechtes Bild.
babyemily1
babyemily1 | 29.09.2019
86 Antwort
Warum sollte ich es nicht können? Ich denke wenn man sein eigenes Blut an seiner Seite hat, ist man stärker.@130608
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
87 Antwort
Also ist Caritas besser in dem Falle? Kann man dass frei Entscheiden ob man dass Caritas meldet oder den JA? @Phoebs
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
88 Antwort
Es gibt Leute die Rauchen, trinken und Drogen nehmen, was ich nie tuhen werde..@babyemily1
zimtiiii
zimtiiii | 29.09.2019
89 Antwort
Du kannst frei entscheiden, wo Du Dir Hilfe holst. Ob jetzt bei der Caritas, beim JA oder bei profamilia. Das ist ganz egal. Wenn es z.B. um Unterhaltsfragen gehen würde wäre natürlich das Jugendamt der bessere Ansprechpartner, weil diese dann eben auch entsprechende Schritte selber und direkt einleiten würden, falls der Kindesvater mal nicht zahlen sollte. Aber das trifft ja bei Dir nicht zu. Da geht es ja nur um Hilfestellung in der Bewältigung des Alltags.
babyemily1
babyemily1 | 29.09.2019
90 Antwort
Nur weil die Eltern rauchen würde niemals ein Kind aus der Familie genommen. Da muss schon wesentlich mehr sein: z.B. daß die Eltern drogen- oder alkoholabhängig sind, das Kind mißhandeln oder vernachlässigen. Das muß dann aber auch erst nachgewiesen werden und vorher laufen da noch einige andere Dinge, bevor wirklich dann der letzte Schritt eingeleitet werden würde. Du brauchst Dir da wirklich keine Gedanken machen. Das alles trifft auf Dich in keinster Weise zu.
babyemily1
babyemily1 | 29.09.2019

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