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Erfahrungen mit Narbenschwangerschaft

ANNI_KIN
ANNI_KIN
16.10.2018 | 14 Antworten
Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen oder einen Rat geben. Ich bin jetzt in der 14ssw und weiß seit der 8ssw, dass sich der Embryo in meiner alten Kaiserschnittnarbe eingenistet hat. Nun würde ich gestern von einem Arzt nochmala über die Risiken aufgeklärt. Ich könnte, wenn ich versuche die Schwangerschaft weiteraustragen, sterben. Ich bin total verzweifelt und habe Angst zu sterben, aber auch das Kind zu töten. Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben. Danke.
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14 Antworten

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1 Antwort
Ich würde mir an deiner Stelle psychologischen Beistand holen. Da gibt es am JA direkt Listen für Therapeuten, die schnelle Plätze für schwangere haben. Ich kann deinen Zwiespalt absolut verstehen : ( Die Entscheidung ist einfach scheiße
xxWillowXx
xxWillowXx | 16.10.2018
2 Antwort
Wie lange ist denn der Ks her? Und wäre es nicht irgendwie operativ möglich den kleinen zu versetzen? Hast du denn schmerzen? Spürst du eine Änderung an der Narbe? Oh man, das ist ja echt doof :- ( Vielleicht in ner Spezialklinik nach fragen
MausiIn
MausiIn | 16.10.2018
3 Antwort
@MausiIn Nein, ich habe keine Schmerzen. Das mit den Versetzen habe ich auch schon überlegt, ist aber scheinbar nicht möglich. Danke für die Idee.
ANNI_KIN
ANNI_KIN | 16.10.2018
4 Antwort
eine Zweitmeinung in einer spezialisierten Klinik einholen . das hört sich nicht gut an . allerdings würde ich das Leben ncht aufs Spiel setzen und kein Risiko eingehen . Dein Kind / Deine kinder braucht / brauchen Dich doch . Alles Gute und viel Kraft .
130608
130608 | 16.10.2018
5 Antwort
Bei mir war der Mutterkuchen oder GBM/Fruchtblase auch an der Narbe angewachsen und verwachsen. Zu schluss war die Gebärmutter schon 5cm gerissen, was mir während der SS keiner gesagt hat, weil da gar nicht nach geschaut wurde. Allerdings hatte das eben den Vorteil, weil es durch die starken Verwachsungen doch noch gehalten hat. Sonst könnte das echt schief gehen. Schmerzen hatte ich aber immer wieder, deswegen hatte ich diesbezüglich schon einen Verdacht, dass da was aufgerissen ist
MausiIn
MausiIn | 17.10.2018
6 Antwort
Ich würde auch eine Zweitmeinung einholen. Bei mir was auch alles an der Narbe festgewachsen und das hat keine Komplikationen gegeben.
andrea251079
andrea251079 | 17.10.2018
7 Antwort
Leider kann ich dir nicht helfen, aber mich würde mal interessieren wie das festgestellt wurde bei dir und auch den anderen allen? Ich hatte vor über 5 Jahren einen Kaiserschnitt und bin jetzt erneut schwanger. Wie bemerkt man sowas denn bzw der Arzt?
sunshine296
sunshine296 | 17.10.2018
8 Antwort
@sunshine296 Bei mir hat man es erst beim KS gemerkt. Mein arzt hat da gar nicht nach geschaut, während ich von anderen gehört habe, dass die Narbenstärke/dicke regelmäßig gemessen wurde per Ultraschall
MausiIn
MausiIn | 17.10.2018
9 Antwort
@andrea251079 Liebe Andrea, habe ich das richtig verstanden, hattest du auch eine Narbenschwangerschaft und ein gesundes Kind zur Welt gebracht? Vielleicht kannst du mir von deinen Erfahrungen berichten! Vielen lieben Dank Annikin
ANNI_KIN
ANNI_KIN | 18.10.2018
10 Antwort
@MausiIn Hallo Mausiln, wie konnte es denn sein, dass die Ärzte die Narbenschwangerschaft nicht im Ultraschall gesehen haben und wie erging es dir denn dann während deiner Schwangerschaft und der Geburt. Vg annikin
ANNI_KIN
ANNI_KIN | 18.10.2018
11 Antwort
Die Gevurt war we de anderen 3 voher auch, eine Sectio. Auf Grund des Risikos einer Ruptur hat der Professor der Klinik sich nicht nach 39+0 einwilligen lassen. Somit war die Sectio in 38+6. Ich hatte ständig ein starkes Ziehen um die Narbe rum, manchmal auch ein Stechenden anhaltenden Schmerz. Kam einfach so, beim Laufen, aufstehen etc etc. Immer wieder mal. Hatte aber zu schluss auch 10 Wochen 4-6h täglich eine Haushaltshilfe aufgrund der RisikoSchwangerschaft. Damit ich ja nicht schwer hebe oder zu viel mache. Hausarbeit kann u.U. auch schon zu viel sein :- (
MausiIn
MausiIn | 19.10.2018
12 Antwort
@ANNI_KIN Ja, es war alles an der Narbe angewachsen, aber da hat nie jemand einen "Aufriss" gemacht. Es wurde gesagt, dass das der Fall ist und damit hatte es sich. Ich hätte sogar normal entbinden können, wenn da nicht der Schwangerschaftsdiabetes gewesen wäre. Ich war auch ganz normal arbeiten und bin so ca. 4 Wochen ins BV gegangen, weil ich vorzeitige, muttermundwirksame Wehen hatte. Deshalb empfehle ich dir auf jeden Fall eine 2. Meinung.
andrea251079
andrea251079 | 19.10.2018
13 Antwort
@andrea251079 Wie wurde das denn festgestellt? Ganz normal beim Ultraschall oder wurde speziell nach der Narbe geschaut?
sunshine296
sunshine296 | 19.10.2018
14 Antwort
Ich glaube, das wurde bei der Feindiagnostik festgestellt, also relativ spät. Und ich weiß auch, dass der Kaiserschnitt viel länger gedauert hat als der erste, weil das wirklich total miteinander verwachsen war.
andrea251079
andrea251079 | 19.10.2018

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