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BeschäftigungsverbotHallo!
Also bei mir war es die Personalabteilung, die mich auf die Möglichkeit eines Beshäftigungsverbotes aufmerksam gemacht hat. Aufgrund der andauernden Übelkeit war ich über 2 1/2 Monate beereits krankgeschrieben und meine Kollegin mußte alles alleine bewältigen. Zwar zahlt der Arbeitgeber weiterhin das Gehalt , Urlaubsgeld und Gratifikation, wobei er von der Krankenkasse das eigentlich zu leistende Krankengeld bezieht und lediglich die Differenz zu erstatten hat. Minimales Verlustgeschäft für den AG. Im Nachinein war es das beste, was mir während der Schwangerschaft passieren konnte, denn ich habe fast 6 Monate mit ständiger Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen gehabt. Und in der Firma sind alle mit mir froh gewesen, das es so gelaufen ist und mein Kind gesund zur Welt kam. Was nützt einem ein Arbeitsplatz, wenn das kind nacher krank wäre.