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Hallenbad in der ss?

Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer
30.04.2009 | 14 Antworten
will morgen mit der großen ins bad fahren ..
nun meine frage; habe gehört das ich im wasser einen tampon benutzen muss.stimmt das?

lg
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14 Antworten

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1 Antwort
Hallo
Hab ich noch nicht gehört, die halten ja keine Bakterien ab. kann mir keinen Grund dafür erklären.
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 30.04.2009
2 Antwort
.
von tampon hab ich noch nix gehört, aber man soll doch sehr sehr vorischitig sein wegen der bakterien im wasser!
puppie06
puppie06 | 30.04.2009
3 Antwort
hi
hab ich noch nie was von gehört. und da ich auch den somemr über schwanger war, war ich fast täglich beim baden meine fa hat nie was davon erwähnt
SweetCoco
SweetCoco | 30.04.2009
4 Antwort
Hallenbad
Warum solltest du in SS im Hallenbad einen Tampon benutzen? Hab ich noch nie was von gehört. Ich war auch in der SS im Hallenbad. Und ich hatte keinen Tampon. Wünsch euch morgen viel Spaß.
krenz82
krenz82 | 30.04.2009
5 Antwort
Wieso das denn ???
Ist völlig wurscht ob Du Tampons benutzt oder nicht . Das was Du sicher meinst ist die Ansteckungsgefahr im Intimbereich. Vermeide es Dich direkt auf die Toiletten zu setzen und auch nicht unbedingt auf den Beckenrand. Bei den Wärmebänken lege immer ein handtuch drunter, Whirlpools meide bitte auch Ansonsten steht Dir einem schwimmbadbesuch nix im Wege . ob mit oder ohne Tampons :O) LG
Solo-Mami
Solo-Mami | 30.04.2009
6 Antwort
hallo
für was soll der gut sein? ich war auch in der schwangerschaft baden so gar noch ne woche veor der entbindung und war alles gut nur das ich ziehmlich müde abends war.
sweetwenki
sweetwenki | 30.04.2009
7 Antwort
finde das Quatsch
du solltest zwar bei den Toiletten aufpassen. Das solltest du aber generell tun.Am besten immer vorher mit z.b. nem Sakrotantuch abwischen.
Butterfly77
Butterfly77 | 30.04.2009
8 Antwort
Und was sollte
das für einen Sinn haben?
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 30.04.2009
9 Antwort
Kannst Du, mußt Du aber nicht
Ich habe zum Beispiel Wassergymnastik für Schwangere gemacht und nie einen Tampon benutzt. Die Hebamme, die den Kurs geleitet hat, hat auch immer gesagt, daß man das nicht braucht. Der Muttermund ist gut geschützt durch den Schleimpfropf. Bei mir ist nie etwas passiert und ich bin eigentlich sehr anfällig für Pilzinfektionen.
Sam-Ali
Sam-Ali | 30.04.2009
10 Antwort
Es gibt solche speziellen Tampons für
die SS, damit keine Bakterien an den Mumu kommen. Die gibt es nur in der Apotheke zu kaufen.
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 30.04.2009
11 Antwort
@puppie06
Es gibt keine lebenden Bakterien im Wasser . dafür sorgt die Desinktion durch Chlor und die wasseraufbereitung durch eine Ozon-Anlage
Solo-Mami
Solo-Mami | 30.04.2009
12 Antwort
du brauchst kein
tampon is schwachsinn . lg
michele88
michele88 | 30.04.2009
13 Antwort
...
Schwimmen in der Schwangerschaft Wasser wirkt mehrfach. Besonders auf Schwangere. Der Wasserdruck beugt Kampfadern vor, der Auftrieb schont Gelenke und Wirbelsäule, die Bewegungen stärken die Rumpf- und Armmuskulatur und machen fit für die Zeit nach der Geburt. Nicht zuletzt stärkt Bewegung im Wasser das Bindegewebe und unterstützt beim Abnehmen nach der Geburt. Für jede Sportart gilt: Sie muss Spaß machen. Egal ob Gymnastik, leichtes Laufen, Tanzen oder Schwimmen: Jede Bewegung ist wichtig – besonders in der Schwangerschaft. Entscheidend sei dabei allerdings immer, auf sich selbst zu hören und die Bewegungsform zu wählen, die dem eigenen Typ am ehesten entspreche, rät die Schwimmtrainerin Mag. Gudrun Matzelberger, die in Wels u.a. Schwimmkurse für Schwangere und Babys anbietet. Auch wenn Schwimmen eine geeignete Sportart für Schwangere ist: Frauen, die mit Wasser nichts am Hut haben, sollten sich nicht zwanghaft mit dem nassen Element arrangieren, rät Matzelberger. Wer sich allerdings für das Wasser entscheidet, profitiert von seinen Eigenschaften. Der größte Vorteil am Schwimmen für Schwangere ist laut Matzelberger die Krampfadernprophylaxe durch den Wasserdruck. Er ist vergleichbar mit einem Stützstrumpf. Der zweite große Vorteil: Der Auftrieb entlastet die Gelenke. Wenn ein 70 kg schwerer Körper vollständig untergetaucht ist, wiegt er nur noch etwa 6, 5 kg. Diese "Schwerelosigkeit" ist für Schwangere besonders angenehm. Bewegungen im Wasser schonen Gelenke, Wirbelsäule und Bandscheiben. Auch das Bindegewebe wird gestrafft: "Das beste Training gegen Cellulite ist das Training im Wasser", sagt Gudrun Matzelberger. Der Druck ist es auch, der die Atemhilfsmuskulatur zwischen den Rippen stärkt. "Es kann sein, dass das während der Geburt hilfreich ist", sagt die Schwimmlehrerin. Gezielte Atemgymnastik in einem Geburtsvorbereitungskurs kann Schwimmen allerdings nicht ersetzen. Das Besondere am Schwimmen ist zudem, dass die Gebärmutter und das gesamte Gewebe sehr gut durchblutet werden. Die Wirkung der Bewegung im Wasser geht über den Körper hinaus: Wasser wirkt positiv auf das Nervensystem, langsame ruhige Bewegungen bauen nachweislich psychischen Stress ab. Nicht zuletzt beeinflusst Bewegung die Darmtätigkeit günstig, was Verstopfungen entgegenwirkt. "Schwimmregeln" für Schwangere Prinzipiell sollten sich Schwangere nicht übernehmen. Übertriebener Sport ist ebenso schlecht wie kein Sport. Als maximalen Puls gibt Gudrun Matzelberger 150 Schläge pro Minute an. Wer Aquagymnastik betreibt, sollte sich immer von geschultem Personal anleiten lassen, rät die Schwimmtrainerin. Bewegung im Wasser kann zwischen der 21. und 36. Schwangerschaftswoche gemacht werden, solange der Muttermund geschlossen ist. In Sachen Schwimmstil sind für Schwangere besonders Kraulen oder Rückenschwimmen geeignet, wenn die Technik beherrscht wird. Beim Kraulen spüren Schwangere manchmal ein Ziehen in den Mutterbändern. In diesem Fall steigen Schwangere besser auf Rückenschwimmen oder Wassergymnastik um. Brustschwimmen kann durch die Beinstöße im Bauchraum unangenehm sein. Vermieden werden sollten Sprünge, rät Matzelberger. Vor dem Training im Wasser sollten besonders jene Frauen ihren Arzt befragen, die unter Herzerkrankungen leiden, unter hohem Blutdruck beispielsweise. Auch Frauen mit einem geöffneten Muttermund sollten nicht schwimmen. Tabu ist Bewegung im Wasser bei offenen Wunden oder Warzen und bei Pilzinfektionen. Sie sind für Schwangere ohnehin ein großes Thema. Im Wasser sind die Pilzsporen laut der Schwimmtrainerin Matzelberger allerdings kaum anzutreffen. Heikel wird es, wenn die Schwangere aus dem Wasser steigt: Sitzen auf blanken Sesseln im Hallenbad oder nasse Badeanzüge können eine Infektion begünstigen. Wichtig sei daher, nach dem Schwimmen sofort zu duschen bzw. den Badeanzug sofort zu wechseln und sich gründlich abzutrocknen, so Matzelberger. Mag. Gudrun Matzelberger ist UNIQA VitalCoach, Schwimmlehrwart, Schwimmtrainerin und Wassergymnastiklehrwart und betreibt in Wels die Swimacademy, die auch Schwangerenschwimmen anbiet viel spaß im wasser
Lethes
Lethes | 30.04.2009
14 Antwort
habe jetzt erst gelesen...
schwimmbad okay, aber kein whirlpool, das warme wasser begünstigt es dass schneller bakterien in die scheide gelangen und es zu infektionen kommen kann! ansonsten schwimmen erlaubt, ist ja sogar gut in der ss!! tampon ist okay normal, hab ich damals auch oft gemacht um pilzen vorzubeugen aber glaub gehört zu haben in der ss soll man garkeine tampons nehmen!! lg
Gina1982
Gina1982 | 30.04.2009

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