Hallo Mamis,
letztens hatte ich schon geschrieben, dass ich wegen Blutung im KH war, und die Diagnose verhaltene Fehlgeburt gestellt wurde. Man hatte nur einen Dottersack gesehen, keinen Embryo (7te Woche).
Nun war ich heute bei meinem Fa und er fand zum einen einen leeren Dottersack, den er für die Blutung verantwortlich machte, und zum anderen einen mit Embryo, der aussieht wie in der 8ten Woche. Allerdings keine Herzaktivität :-(
Jetzt habe ich vereinzelt gelesen, dass es Fälle gab, wo die Frauen sich gegen eine Ausschabung entschieden hatten, und dann doch noch ein Kind geboren wurde, und bin vollends zerrissen. Denn irgendein Teil in mir weigert sich, zu glauben, dass der Krümel nimmer ist. Keine Ahnung ob Wunschdenken oder Ahnung oder ein Streich meiner nicht sinkenden Hormone (mir ist nach einer Woche immernoch schlecht und die Brüste tun immer mehr weh).
Freitag muss ich nochmal zum Ultraschall.
Meine Frage:
wie lange habt Ihr nach der Diagnose gewartet, bis eine Curettage vorgenommen wurde oder hat jemand erlebt, dass es sich von alleine erledigt hatte?
Ich scheue den Eingriff etwas..