hab mal ne frage .. wenn man einen falschen vater angibt - sprich beim vaterschaftstest kommt nach dem gerichtsverfahren raus dass er nicht der vater ist wird der mutter dann zur strafe das kind entzogen?
... Kann ich mir jetzt nicht vorstellen. Warum sollten man da das Kind aus der Familie nehmen. Das schadet ja dem Kind nicht.
wavegotik | 27.07.2010
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Nee... kann ich mir nicht vorstellen, dass das Konsequenzen hat!
Egal ob man es schon vor dem Test wusste das es nicht der Vater ist .
Gelöschter Benutzer | 27.07.2010
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NEIN könnte aber sein, dass Du auf den Kosten des Tests sitzenbleibst, wenn sie Dir die Falschmeldung nachweisen können
LG
Solo-Mami | 27.07.2010
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wenn es vorsätzlich war
hmm, das schlimmste was kommen kann, sind die Gerichtskosten und die Laborkosten
Gelöschter Benutzer | 27.07.2010
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mir hat man erklärt, wenn man falschen vater angibt, das verfahren selbst bezahlen darf . also . besser is die wahrheit
gismo88 | 27.07.2010
6 Antwort
Die Kinder wird man einem nicht wegholen denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun
Aber es wird enorm teuer für denjenigen der gelogen hat . Gerichtskosten und der Test werden demjenigen dann in rechnung gestellt . es werden wohl mehrere Tausend Euro zusammenkommen
Von der moralischen schuld wenn es vorsätzlich war will ich besser nichts schreiben .
LG
Maxi2506 | 27.07.2010
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hi wenn du mit dem angegebenen vater eine vaterschaftsanerkennung gemacht hast und er dies auch nicht angezweifelt hat trifft dir in keinem die schuld
Teufelsbraut87 | 27.07.2010
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@Solo-Mami der vaterschaftstest muß sie selber zahlen das zahlt das amt nicht wenn sie aber geld haben will kriegt sie keins dann muß vorerst der zahlen wo sie angegeben hat
Gelöschter Benutzer | 27.07.2010
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@joel-daniel so hab ich das sinngemäß auch geschrieben .. das Nein bezog sich auf ihre Frage, ob man ihr deswegen das Kind wegnehmen könnte
LG
Solo-Mami | 27.07.2010
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@Solo-Mami ok kein problem dann hab ich mich verlesen