hallo,
ich muss das jetzt mal fragen da es mich sehr belastet. und zwar hat meine tochter selektiven mutismus (heißt sie spricht nicht mit fremden) erst wenn sie vertrauen zu dennen aufgebaut hat wirds besser.
naja jedenfalls soll sie ab september in die schule kommen. jetzt meinte der kindergarten wir sollen sie noch ein jahr länger drin lassen. problem dabei ist das emily im oktober dann schon 8 jahre alt wird, außerdem denke ich das sie sich dann im kindergarten langweilt und sie es vielleicht nicht versteht warum wieder alle ihre freunde in die schule kommen nur sie nicht. war dieses jahr schon so, da sie ja im oktober geboren ist und ihre freunde aber schon früher und dadurch schon dieses jahr im september in die schule kamen.
jetzt haben sie mir im kindergarten noch gesagt, dass sie auch auf die förderschule könnte! allerdings sehe ich das anders, sie ist ansonsten echt fit, was sie so kann. also alles so wie die anderen vorschulkinder auch! ich denke nicht das sie in eine förderschule muss, die ergotherapeutin sieht es auch so das sie für eine regelschule geeignet ist.
wer entscheidet das? ich hoffe doch das ich da noch ein wörtchen mitzureden habe?
problem ist nämlich noch das der kinderarzt uns zur frühförderstelle geschickt hat, ich dort angerufen und die frau dort hatte mich an eine frau weitergeleitet die sich mit selektiven mutismus wohl sehr gut auskennt. diese frau ist aber rektorin an unserer förderschule. nun hat diese dame in emilys kindergarten angerufen damit sie dort vorbei schaunen kann und auch mit emily was machen kann. ich finde das nicht so toll, dass sowas hinter meinen rücken stattfindet! wurde mir erst heute mittag gesagt das die eben demnächst mal kommt!