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Ich denke auch, dass du dir zuviel Gedanken machst .
Meine große hatte im Kindergarten auch ne feste Truppe von Anfang an bis zur Einschulung . Ein Mädchen davon geht auf ihre Schule und in ihre klasse, der Rest auf anderen Schulen und seitdem besteht zu denen auch kein Kontakt mehr, weil sich das dadurch zerschlagen hat . Hinzu kommt in der schule auch, das der Großteil der Kinder von außerhalb aus den umliegenden Dörfern kommen, wodurch ein Mal eben mitgehen am Nachmittag oder dergleichen nicht einfach so möglich ist . bei dem Hausaufgabenpensum is das jetzt in der 6. Ohnehin nicht mehr machbar und an den Wochenenden hat meist jeder mit sich zu tun . aber sie hat dafür in unserer Straße paar Freunde mit denen sie dann in der Freizeit was macht, da gleicht sich das dann wieder aus
Nächstes Jahr, wenn sie auf die weiterführende Schule kommt, wird wieder neu gemischt, weil die einen aufs Gymnasium gehen, die anderen auf die Oberschule usw . Da gibt's dann wieder einen neuen Klassenverband mit neuen Gesichtern
Bei der kleinen ist es momentan noch egal ob junge oder Mädchen, weil sie einfach noch zu klein ist . aber bei uns sind die Gruppen im Freispiel offen . bei uns wird auch ganzjährig aufgenommenen, wodurch sich das altersmäßig in den Gruppen eigentlich immer die waage hält . aber auch da heißt es spätestens mit Einschulung, dass nicht alle auf die gleiche Schule kommen..und selbst wenn, würden nicht alle in eine Klasse kommen, was teilweise schon ausreicht, dass der Kontakt dann nicht mehr so intensiv bleibt wie vorher .
Ich finde es aber auch nicht bedenklich, wenn sie jetzt vermehrt mit Jungs spielt und/oder ein, zwei Jahre zwischen den Mädels liegen .