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Kiga- kein gleichaltriges Mädchen

Smiley2
Smiley2
08.11.2019 | 21 Antworten
Hallo,
meine Tochter geht seit Anfang des Jahres in den Kiga. Im September sind in ihre Gruppe leider nur Jungs gekommen in ihrem Alter.
Die anderen 10 Mädchen wurden in die anderen beiden Gruppen aufgeteilt.
In der Gruppe meiner Tochter gibt es natürlich auch Mädchen die aber alle älter sind ...
Meine Tochter spielt auch gerne mit Jungs, da sie es gewöhnt ist von ihrem Bruder und auch privat die Kinder eher Jungs sind.
Meine Bedenken sind das ihr für ihre Entwicklung der Umgang bzw Freundschaften mit Mädchen sehr gut tun würde.
Ich kenne es von meinem Sohn das sich die Freundschaften die er im Kiga geknüpft haben jetzt auch in der Schulzeit bestehen bleiben und sich noch mehr gefestigt haben.
Vielleicht mach ich mir auch zu viele Gedanken ...

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21 Antworten

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1 Antwort
Hat sie denn außerhalb der Kita Freundinnen? Wenn es sie nicht stört, würde ich mir nicht all zu große Gedanken machen. Auf dem Hof spielen ja meistens alle Kinder aus der Kita zusammen, auch gruppenübergreifend. Wenn sie da Bedarf hat, wird sie sich sicher diesen oder den älteren Mädchen versuchen anzuschließen. Ansonsten wächst sie ja nicht komplett ohne weibliches Umfeld auf. Ich verstehe aber schon deine Sorgen und Gedanken dazu. Wahrscheinlich sind sie unbegründet. :-)
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 08.11.2019
2 Antwort
Ich finde das jetzt ehrlich gesagt nicht ganz so schlimm. Erstens wird der Altersunterschied bestimmt nicht so riesig groß sein und zweitens kann sie auch davon profitieren, daß sie mit den etwas älteren Kindern zusammen in der Gruppe ist. Sie geht doch auch schon seit Anfang des Jahres in den Kiga und die Kindern werden sich untereinander daher auch kennen, da sie ja auch draußen miteinander spielen werden. Wenn es bis jetzt da keine Probleme gegeben hat ist doch alles in Ordnung. Ich denke mal, da machst Du Dir wirklich zuviele Gedanken. In der Schule wird sie auch nicht nur mit gleichaltrigen Kindern zusammen sein. Bei unserer Jüngsten in der Grundschule ist es sogar so, daß das 1. und 2. Schuljahr sowie das 3. und 4. Schuljahr zusammen in einer Klasse lernen. Das ist ein echt gutes Konzept, da dann die Kinder, die noch ein paar Schwierigkeiten haben nochmal bestimmte Dinge wiederholen können, die Kinder, die schon weiter sind können dann auch mal Aufgaben mit höheren Anforderungen bekommen, die Kindern unterstützen sich gegenseitig u.s.w. Warum soll Deine Tochter keine etwas ältere Freundin oder einen älteren Jungen als Freund haben? Soviel Altersunterschied wird es ja wie gesagt nun auch wieder nicht sein . Und auch hier kommt es ja auch auf die Entwicklung an. Manche 5jährigen sind noch wie 3jährige, manche 4jährige sind aber schon wesentlich weiter und auf dem Stand von Schulkindern. Auch das kommt ja dazu. Ich denke auch mal, wenn Deine Tochter damit ein Problem hätte, hätten auch die Erzieher schon längst etwas gesagt und sie selber bestimmt auch. Sieh es einfach positiv. Du selber verstehst Dich doch bestimmt auch nicht nur mit Menschen, die auf das Jahr genauso alt sind wie Du, oder? ;-)
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
3 Antwort
@Weidenkaetzchen Im Bekanntenkreis sind eben nur Jungs. Momentan seh ich im Kiga das Problem noch nicht so schlimm aber in 1 Jahr wenn die größeren Mädchen aus ihrer Gruppe dann in die Schule kommen. Bei uns in der Einrichtung wird nicht so oft gruppenübergreifend gespielt und im Garten ist es auch eher der Fall das die Kinder in den Gruppen spielen wie sie es gewöhnt ist. Meine Bedenken beziehen sich mehr auf das letzte Kiga Jahr. Und sie halt nicht die Möglichkeit hat die Mädchen näher kennenzulernen die mit ihr dann in die Schule kommen.
Smiley2
Smiley2 | 09.11.2019
4 Antwort
Sollten die Mädchen aus ihrer Gruppe dann in den Kiga kommen, dann kommen auch wieder neue Kinder in den Kiga, wo sie sich dann auch mit anfreunden kann. Sie wird ja dann auch irgendwann in die Schule gehen und dann werden diese Mädchen sich von ihr trennen müssen. Das ist ein ganz normaler Ablauf im Kiga heutzutage. Sie wird dann in der Schule wieder andere Kindern kennenlernen, mit denen sie sich anfreunden wird. Genauso wäre es z.B. in einem Sportverein. Da wäre sie dann auch mit Kindern in anderen Altersklassen zusammen. Mal kommen dort auch Neue, mal gehen wieder Kinder, die z.B. keine Lust mehr haben oder ähnliches. Ein ganz normaler Ablauf. Sie wird sich immer mal wieder auf andere Kindern einstellen müssen. Kindergarten ist nunmal nur eine begrenzte kurze Zeit. Wenn sich da dann mal eine längere Freundschaft ergibt ist das natürlich sehr schön für die Kinder. Aber leider ist das nicht immer so. Es wird dann halt im Kiga zusammen gespielt und dann gehen die Kids nach Hause. Gerade auch weil manchmal die Eltern dann noch beide arbeiten, die Kinder dann erst gegen späten Nachmittag aus dem Kiga abgeholt werden und dann keine Zeit mehr bleibt für Treffen nach dem Kiga wird es oft schwer Freundschaften außerhalb vom Kiga zu bilden. Das wird dann oft erst in der Schule ein bißchen besser, weil die Kinder dann selbständiger werden und sich alleine treffen können, ohne daß Mama oder Papa sie bringen oder abholen müssen. Auch ist jedes Kind anders. Du kannst Deine Tochter nicht mit Deinem Sohn vergleichen und solltest es auch niemals machen. Jeder Mensch ist ein Individuum. Vielleicht ist Deine Tochter etwas introvertierter als Dein Sohn. Sie hat halt vielleicht auch andere Interessen und spielt eben noch gerne mit Jungs. Unsere Jüngste mag z.B. auch viel lieber mit Autos und Baggern spielen, sie mag Minecraft und steht so gar nicht auf den Prinzesschen-Look. Vielleicht ändert sich das irgendwann wieder und wenn nicht, ist das auch okay. Deine Maus spielt halt gerne mit Jungs. Ist - wie ich finde - total in Ordnung. Wenn sie dann mal in die Schule kommt kann sich das schnell wieder ändern. In der Klasse werden dann auch vielleicht mehr Mädchen sein, wo es sich vielleicht dann auch von alleine ergibt. Alles möglich. Du schreibst ja auch: es wird nicht "SO OFT" gruppenübergreifend gespielt. Muß ja auch nicht. Es reicht ja, wenn es zwischendurch mal so gemacht wird. Und im Garten wird mit Sicherheit auch mal "gruppenübergreifend" gespielt. Nur siehst Du es ja nicht, Du bist ja nicht dauerhaft dabei. Daß die Kids aber auch oft in ihrer "gewohnten" Gruppe bleiben ist da jetzt auch nicht tragisch. Wie gesagt, wenn sie selber damit Probleme hätte, würde sie es Dir bestimmt schon gesagt haben, daß ihr da etwas fehlt. Solange sie Spaß am Kiga hat und gerne dort hingeht ist alles in Ordnung und Du solltest Dir keine Sorgen machen.
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
5 Antwort
Vielleicht kannst Du sie ja auch mal in einem Turnverein anmelden oder in einem Tanzkurs für Kinder. Je nach Interesse Deiner Maus. Dann kann sie vielleicht dort andere Mädels kennenlernen und hat die Möglichkeit mit ihnen dann engere Freundschaften zu schließen.
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
6 Antwort
Mir fällt auch gerade ein dass in der Gruppe von meinem Sohn bis vor kurzem ein Mädchen war, die nahezu ausschließlich mit den Jungs spielte. Seit Sommer ist sie in der Schule, aber nachmittags geht sie in den Hort und da sehen sie sich wieder. Sie ist bestimmt zwei Köpfe größer und ein Jahr älter als die anderen, aber sie laden sich dennoch gegenseitig zu Geburtstagen ein und spielen gerne miteinander. Die Idee mit dem Verein, finde ich auch nicht schlecht. Also, wenn du jetzt das Gefühl hast dass es deiner Kleinen gut tun würde, etwas mehr Kontakt zu anderen Mädchen zu haben.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 09.11.2019
7 Antwort
Danke Euch für Eure lieben Antworten, Ja natürlich wird sie in absehbarer Zeit in einem Sportverein andere Kinder kennenlernen. Und ich finde es auch wichtig das sie auch mit Kindern die Älter bzw jünger sind wie sie spielen kann. Meine Sorgen richten sich eher an das Vorschulalter bzw den Schulanfang. Ich mach mir halt Sorgen das ihr einfach für die Entwicklung eine gleichaltrigen Mädchen gut tun würde.
Smiley2
Smiley2 | 09.11.2019
8 Antwort
Liebe Smiley, soo weit sind sie doch vom Alter her gar nicht auseinander. Das können doch höchstens ein, zwei Jahre sein. Und es kommt dann - wie ich auch schon geschrieben habe - auf die Entwicklung der Kinder an. Da ist in dem Alter noch nicht unbedingt so ein Riesenunterschied im Verhalten. Ob ein Kind nun 4 oder 5 Jahre ist, das macht nicht wirklich viel aus. Auch beim Schulanfang wird sie u.U. mit Kindern in unterschiedlichem Alter zusammen sein. Es werden ja z.B. auch schon mal Kinder mit 5 Jahren eingeschult, manche erst mit 7 Jahren. Genauso wie sie in Vereinen auf Kinder in unterschiedlichem Alter treffen wird. Gerade das wird ja für ihre Entwicklung gut sein. Warum muss sie Deiner Meinung denn unbedingt mit Kindern die genauso alt sind wie sie zusammen sein? Es kommt doch nicht nur auf das Alter an. Es kommt darauf an, daß die Kinder sich verstehen. Ob das Kind nun ein oder zwei Jahre älter ist spielt doch da keine große Rolle. Sind denn Deine Freunde/Freundinnen auch genauso alt wie Du selber? Suchst Du sie Dir auch nur nach dem Alter aus? Wohl kaum. Es geht doch eher darum, ob es vom Charakter und den Interessen her passt. Genauso ist es bei Deiner Tochter. Wenn´s passt und es keine Probleme gibt, die Kids sich verstehen ist doch alles in Ordnung. Oder hat sie Dir schon mal von Problemen erzählt oder die Erzieher/innen?
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
9 Antwort
Natürlich besteht mein Freundeskreis auch aus verschiedenen Altersgruppen. Wahrscheinlich mache ich mir viel zu viele Gedanken darüber . Mein Kind fühlt sich eigentlich sehr wohl in der Gruppe. Manchmal sagt sie mir halt das sie gern mit Mädchen spielen würde aber die grossen dann schon so viel sind das sie nicht mehr mitmachen darf.
Smiley2
Smiley2 | 09.11.2019
10 Antwort
Wenn sie sich wohlfühlt ist doch alles gut. Ich glaube, da wirst Du auch Deiner Tochter ein bißchen was "übertragen". Du hättest gerne, daß sie mehr mit Mädchen spielt und sie reflektiert es dann. Kann das vielleicht auch sein? Warum darf sie dann auch nicht mehr mitmachen? Und wobei? Ich verstehe den Satz jetzt nicht ganz .
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
11 Antwort
Wie stellst Du Dir auch übrigens die Umsetzung im Kiga vor, daß sie nur mit gleichaltrigen Mädchen spielen soll? Die Erzieherinnen können sie ja nicht explizit nur mit gleichaltrigen Mädchen zusammensetzen und sich da nur auf sie konzentrieren und immer drauf achten, daß sie mit den anderen nicht mehr spielt. Das würde - denke ich mal - ziemlich schwer bis gar nicht umzusetzen sein.
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
12 Antwort
@babyemily1 Vielleicht hab ich mich nicht richtig ausgedrückt. Ich finde es gut das sie mit Kindern verschiedener Altersgruppen spielt und auch mit Jungs . Die meisten Kinder die im September in den Kiga kamen kennt sie ja bereits aus der Muki Zeit noch. Nur leider sind Sie so aufgeteilt worden das alle Mädchen in den anderen Gruppen aufgeteilt wurden .
Smiley2
Smiley2 | 09.11.2019
13 Antwort
Es sind also in der Gruppe Deiner Tochter NUR Jungs und keine Mädchen?? Das kann ich mir nicht vorstellen. Oder meinst Du, daß die Mädels, die so alt sind wie Deine Tochter in eine andere Gruppe kamen?
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
14 Antwort
@babyemily1 In der Gruppe meiner Tochter sind Mädchen die nächstes Jahr in die Schule kommen. Und der Rest sind dann nur Jungs und Sie . Bei uns ist es so das z.b. in der Puppenecke nur 5 Kinder rein dürfen .
Smiley2
Smiley2 | 09.11.2019
15 Antwort
Das war bei unseren damals auch so. Die Puppenecke soll ja auch nicht überfüllt sein. Dann geht sie eben mit einem von den Mädchen später rein wenn sie wieder frei ist und die Mädels, die dort gespielt haben raus sind. Ist ja nicht so tragisch. Irgendwann im Laufe des Tages wird sie ja dann da auch mal spielen dürfen. Wenn die Mädels nächstes Jahr in die Schule kommen, dann werden ja auch wieder neue Kinder kommen. Da werden ja dann auch Mädchen dabei sein. Das ist doch dann ganz normal. Oder die Gruppen werden dann vielleicht wieder ein bißchen gemischt. Ist zwar schade, daß in der Gruppe Deiner Tochter dann nur noch Mädels sind, die dann nächstes Jahr weg sind, aber das ist leider im Kiga oft so. Daß dort bleibende Freundschaften entstehen ist eher eine Ausnahme und nicht die Regel. Eben weil das Alter dort sehr unterschiedlich ist und es dadurch dann auch ein Kommen und Gehen ist. Klar, es ist schön wenn im Kiga eine Freundschaft entsteht, die Kids dann auch gemeinsam zur Schule gehen und sich auch privat dann treffen. Aber gerade heutzutage sehr schwer umzusetzen. Auch sie wird ja irgendwann dann in die Schule gehen und sich von jüngeren Mädels, mit denen sie sich bis dahin angefreundet hat, wieder trennen müssen. Vielleicht sieht sie diese ja dann in der Schule wieder, wenn diese dann eingeschult werden. Oder sie trifft - wenn sie selber eingeschult wird - Kinder dort wieder, die sie schon aus dem Kiga kennt. Auch wenn diese dann ein Jahr älter sind als sie und eine Klasse weiter. Dann können sie ja in den Pausen miteinander spielen oder sich privat treffen. Und selbst wenn sie eine Zeitlang mit den Jungs spielt ist doch auch okay. Sie scheint ja nicht so ein großes Problem darin zu sehen wie Du. Als Mama macht man sich oft zuviele Sorgen und Gedanken. Die Kleinen sehen das dann ganz anders und kommen viel besser damit zurecht als man als Eltern meint.
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
16 Antwort
Darf ich mal fragen wie alt Deine Tochter ist und wie alt die anderen Kinder sind?
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
17 Antwort
@babyemily1 Ja klar, meine Tochter ist im Mai 3 gewesen also jetzt 3, 5 . Mein Sohn ist 8 und geht in die 2. Klasse. Und bei ihm war es so das eben seit der Kita Zeit bis jetzt wirklich sein Freundeskreis geblieben ist und es wirklich enge Freunde sind. Aber ich glaub auch ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen .
Smiley2
Smiley2 | 09.11.2019
18 Antwort
Da hat Dein Sohn dann wirklich Glück gehabt. Leider ist es nicht immer so, wie Du jetzt an Deiner Tochter siehst. Heute ist es ja auch oft so, daß während der Kiga-Zeit viele Familien noch jobbedingt umziehen müssen oder die Kinder dann - weil sie im Einzugsgebiet einer anderen Grundschule liegen - dann nicht auf die gleiche Schule gehen wie der Kindergartenfreund/die Kindergartenfreundin. Wenn sie jetzt mit älteren Mädels oder Jungs spielt ist das okay. Einer/Eine ist immer die Jüngste oder die Älteste. Kinder nehmen das Alter der anderen gar nicht wirklich so wahr wie wir Erwachsenen. Wenn die Chemie stimmt ist ihnen das Alter oder auch das Geschlecht des Gegenüber total egal. Hauptsache das gemeinsame Spiel macht Spaß. Und das ist doch das Wichtigste. Wir Erwachsenen machen uns da oft zuviele Gedanken drüber, weil man gerade durch die ganzen Medien zu sensibel gemacht wird und ständig auch unter Druck steht, auf alles achten zu müssen. Man könnte in der Erziehung ja etwas falsch machen, was Quatsch ist. Wir haben als Kinder auch mit anderen Kindern gespielt, egal ob sie älter oder jünger waren, ob sie jetzt das gleiche oder das andere Geschlecht hatten. Da hat sich keiner dran gestört und das ist auch richtig so. Solange da keine übermäßig großen Unterschiede bestehen und das Kind die Interaktion mit ähnlich Gleichaltrigen komplett ablehnt ist alles in Ordnung.
babyemily1
babyemily1 | 09.11.2019
19 Antwort
@Smiley2 Wie schon gesagt wurde, würde sie auf dem Hof dann auch mit anderen Mädchen spielen, wenn sie wollen würde Es schadet der Entwicklung nicht Ich war in dem Alter auch so, hatte mehr Jungs als Mädchen als Freunde, als ich umgezogen bin und in die Vorschule kam war ich mehr mit Mädchen befreundet, hatte aber Jungs als Freunde, in der Grundschule war es gemischt, in der Mittelstufe, hatte ich nur mit 3 aus der Grundschule Kontakt, der dann zerbrach. In der Mittelstufe hatte ich nur Jungs und 2 Mädchen als Freunde und so weiter Mir hat es nicht geschadet Heißt, es gibt sich aus der Situation heraus und beeinträchtigt die Entwicklung nicht, vielleicht sind die Jungs in ihrem Kindergarten netter, als die Mädchen oder sie hat mit den Jungs mehr Gemeinsamkeiten, darauf kommt es an und nicht mit welchem Geschlecht das Kind mehr spielt;) Es ergibt sich alles von alleine :) Mach dir keine Gedanken:)
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 09.11.2019
20 Antwort
Du machst Dir zuviele Gedanken . in dem Alter spielt es noch keine Rolle ob Junge oder Mädchen . außerdem kommen doch jedes Jahr Kinder hinzu . dann mischt es sich wieder neu . und wenn die Mädchen in der Gruppe älter sind , sind ja Mädchen dabei . auch da können sich noch Freundschaften bilden . in der Schule wird wieder neu gemischt . ich habe auch noch einige Sandkastenfreundinnen . mit denen war ich nicht im Kindergarten , sondern aus der Nachbarschaft und eine war später bei mir in der Klasse . später kommen Vereine hinzu , auch da können sich Freundschaften entwickeln . auch als Mädchen / Junge kann sich eine lebenslange Freundschaft entwickeln .
130608
130608 | 10.11.2019
21 Antwort
Ich denke auch, dass du dir zuviel Gedanken machst . Meine große hatte im Kindergarten auch ne feste Truppe von Anfang an bis zur Einschulung . Ein Mädchen davon geht auf ihre Schule und in ihre klasse, der Rest auf anderen Schulen und seitdem besteht zu denen auch kein Kontakt mehr, weil sich das dadurch zerschlagen hat . Hinzu kommt in der schule auch, das der Großteil der Kinder von außerhalb aus den umliegenden Dörfern kommen, wodurch ein Mal eben mitgehen am Nachmittag oder dergleichen nicht einfach so möglich ist . bei dem Hausaufgabenpensum is das jetzt in der 6. Ohnehin nicht mehr machbar und an den Wochenenden hat meist jeder mit sich zu tun . aber sie hat dafür in unserer Straße paar Freunde mit denen sie dann in der Freizeit was macht, da gleicht sich das dann wieder aus Nächstes Jahr, wenn sie auf die weiterführende Schule kommt, wird wieder neu gemischt, weil die einen aufs Gymnasium gehen, die anderen auf die Oberschule usw . Da gibt's dann wieder einen neuen Klassenverband mit neuen Gesichtern Bei der kleinen ist es momentan noch egal ob junge oder Mädchen, weil sie einfach noch zu klein ist . aber bei uns sind die Gruppen im Freispiel offen . bei uns wird auch ganzjährig aufgenommenen, wodurch sich das altersmäßig in den Gruppen eigentlich immer die waage hält . aber auch da heißt es spätestens mit Einschulung, dass nicht alle auf die gleiche Schule kommen..und selbst wenn, würden nicht alle in eine Klasse kommen, was teilweise schon ausreicht, dass der Kontakt dann nicht mehr so intensiv bleibt wie vorher . Ich finde es aber auch nicht bedenklich, wenn sie jetzt vermehrt mit Jungs spielt und/oder ein, zwei Jahre zwischen den Mädels liegen .
gina87
gina87 | 12.11.2019

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