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...Die Kinder meiner Kollegin waren beide auf der Walddorfschule. Gut fand sie dabei, dass dort alle Kinder ein Instrument lernen mussten. Auch das Sozialverhalten wurde sehr gefördert. Isoterisch sind die nicht . keine Sorge. Aber was ich persönlich nicht so gut finde ist, dass bis zur 9. oder 10. Klasse niemand sitzten blieb und erst dann der Druck größer wurde. Es war mehr oder weniger eine heile Schulwelt ohne den Druck, welchem die Kinder teilweise an öffentlichen Schulen ausgesetzt sind.
Lustig fand ich, dass beide Kinder ihren Namen tanzen konnten, da sie das Alphabet tanzen konnten. Ob das dann sinnvoll ist, ist fraglich.
Vom pädagogischen her, war meine Kollegin jedenfalls von der Walddorfschule total begeistet. Die Kinder waren wohl u.a. in den Fremdsprachen sehr viel besser wie die Freunde von öffentl. Schulen.