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ich glaube zuerst gilt es mal das essverhalten der ganzen familie zu analysieren ;-) das ist nun nicht böse gemeint, aber toastbrot, pizza , fast food, schnitzel, brathuhn gibt es bei uns äusserst selten .
ich denke die kinder ernähren sich vom angebot und wenn man dinge anbietet die gesund und ausgewogen sind, dann werden sich die kinder daran satt essen. das problem an unserer gesellschaft ist, dass wir essen im überfluss haben und man nicht mehr wirklich aus hunger isst . dadurch können kinder auch sehr wählerisch werden
osteopathie ist im allgemeinen eine sehr gute sache und ich bin ein wirklicher freund davon, weil ich weiss dass es viele probleme beheben kann oder zumindest unterstützen kann problemen auf den grund zu gehen. nur bringt es nicht viel, wenn man mit osteopathie dahinter geht wenn die ursache vermutlich nicht körperliche wurzeln hat.
kann aber auch gut sein, dass sich mittlerweile eine blockade manifestiert hat und deine tochter dehalb mit würgen etc. auf anderes essen reagiert . das wäre dann wohl eher eine psychische blockade. hier kann man sicherlich mit osteopathie unterstützen, aber um den weg der ernährungsumstellung zuhause kommt man dann trotzdem nicht drumrum ;-)