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@Enzia
achso okay, super, dass du schon unterstützt hast, ist ja viel wert, wenn du deinen angehörigen schon beistehen konntest. es ist natürlich gut, dass du dem rauch nie verfallen bist. ist ja auch wirklich unnötig, ich kann auch nicht verstehen, wie es überhaupt so weit kommen kann, dass man danach süchtig wird. es stinkt, man bekommt davon gelbe zähne, finger, es schadet der gesundheit UND ist noch dazu schweine teuer. also alleine die ersten zigaretten können ja nicht schmecken, also was macht da das verlangen nach mehr von dem zeug? aber ja… wahrscheinlich schlittert man da irgendwie rein.
das aufhören muss aus eigenen stücken erfolgen ja. mehr als dass man versucht, es demjenigen so angenehm wie möglich zu machen, kann man eh nicht. wenn hilfe oder unterstützung angenommen wird, ist das natürlich umso besser. den entzug, die entwöhnung kann man der person ja nicht abnehmen, aber zumindest erleichtern. gesunde ernährung und generell ein gesünderer lebensstil mit sport könnte ja als eine art entschädigung für die jahrelange verseuchung gesehen werden. was hat es mit dem mittel auf sich, wird das gegen die auftretenden entzugserscheinungen eingenommen? spürt man dadurch dann weniger davon? ablenkung ist auf jeden fall wichtig ja. wir haben uns überlegt wieder mit unserem kartenspiel anzufangen, damit könnten wir uns abends beschäftigen. ansonsten möchte mein mann einerseits joggen gehen, aber auch wieder fahrrad fahren. ich habe mich vor, da hin und wieder anzuschließen.