Hallo Mamis!
Mein Sohn ist fünf Monate alt.
Bei der letzten Untersuchung ist der Kinderärztin aufgefallen, dass sein Kopf zu groß ist. Hier die Maße: KU 46 cm, Gewicht 8200 Gramm, Länge 72 cm.
Ich hatte als Baby ständig einen zu großen Kopf, der lag über der Linie von Jungs.
Die Kinderärztin hat uns in Krankenhaus zu einer Schädelsonographie geschickt. Wir waren gestern in einer Klinik, doch der Arzt konnte nicht viel feststellen, da seine Fontanelle fast geschlossen ist. Er meinte, wir sollten nächste Woche zu einer MRT mit Narkose kommen, also stationär aufgenommen werden.
Da ich als Baby auch einen sehr großen Kopf hatte und sein Papa 1, 94 m groß ist, denkt er, dass Baby auch ein "Großer" wird aber sicher ist sicher.
Heute waren wir nochmal in einer anderen Klinik.
Dort wurde nochmals Ultraschall gemacht, was komischerweise besser klappte als gestern.
Es wurde festgestellt, dass seine Hirnkammern leicht vergrößert sind, aber nicht so, als hätte er einen Wasserkopf. Der Hirndruck wurde auch gemessen, da war nix auffälliges.
Die Ärztin in dieser KLinik meinte, wir sollten in vier Wochen den Kopf nochmal vermessen und dann weitersehen. Wenn es dann immer noch Auffälligkeiten gebe, dann kämen wir um das MRT mit Narkose nicht drumrum.
Jetzt wissen wir nicht, was wir machen sollen.
Sollten wir die MRT machen lassen oder bis Januar nochmal abwarten.
Was würdet Ihr machen?
Ich versuche schon als die Kinderärztin zu erreichen, aber leider nur AB. Ich wollte mit ihr nochmal ein Gespräch haben.
Mein Kopf war als Baby permanent zu groß. Ich bekam Krankengym weil ich den Kopf nicht halten konnte. Bei Paul war das bislang auch so, aber die Krankengym hat schon große Fortschritte gebracht und seit dem WE hält er seinen Kopf.
Weiss nicht, ob ich ihm den Stress mit der MRT jetzt schon zumuten sollte oder noch abwarten sollte.
LG