Guten Tag ihr Lieben. Ich melde mich mal wieder und gebe euch ein Update. Ich hatte ja nach einer Tetanus, Keuchhusten, Diphterie Impfung im Mai einen Lymphknoten am Nacken ertastet. Und bin da ja schon vollkommen durchgedreht. Dann war ich glaube Mitte Juli beim Radiologen, wo stand das auf der rechten Seiten zervikale gefässbegleitende Lymphknotenschwellungen bis 1, 2 cm sichtbar waren. Auf der linken Seiten waren wohl auch welche. Daraufhin tastete ich die mal ab und habe einen auf der einen Halsvene mehrere Lymphknoten ertastet unter anderem auch über dem rechten Schlüsselbein.
Meine psychische Lage verschlimmerte sich zunehmend wegen dieser Lymphdrüsenkrebsangst, wodurch ich mich nun in einer psychosomatischen Klinik befinde. Seit ca 4 Wochen. Hier wurde erneut ein Ultraschall des Halses gemacht. Hier wurden erneut die ovalen und an den zervikalen Gefäßen Lymphknotenschwellungen auf beiden Seiten als reaktiv eingestuft. Meine Angst verschlimmert sich nun zunehmend, da ich nicht einfach außerhalb weitere Ärzte besuchen kann, um das abklären zu lassen.
Eine erneute Sono vom Hals, geschweige denn eine Indikation für die Lymphknotenentnahme, sieht weder der Arzt noch die Internistin. Mein großes Blutbild war super. Ich solle doch aufhören, die abzutasten.
Allerdings bezieht sich mein Kopf immer wieder auf die Forumsbeiträge, wo auch alles als gut eingestuft wurde und es doch Krebs war. Das bringt mich zum durchdrehen :(