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solange das mädchen es selbst möchte und sich bei papa wohl fühlt,kann man ja wohl absolut davon ausgehen, dass sich da nichts anderes abspielt, als dass ein mädchen sehr die nähe des vaters genießt und umgedreht.
hört sich ja fast so an, als müssten väter, sobald ihre töchter heranreifen, diese als lustobjekt sehen.
ich würde sagen, die einzigen, die damit probleme haben, sind die, deren kopf die wilden fantasien bilden.
leben wir nicht in einer zeit, in der die väter immer engere beziehungen zu den kindern aufbauen sollen?
was soll der vater machen?
soll er sagen "mein kind, die moralvorstellungen einiger leute lassen es leider nicht mehr zu, dass du dich nachts in meiner nähe wohl fühlst"?
wenn die kleine so sehr den kontakt zum vater sucht, dass sie nachts bei ihm schlafen möchte, würde ich mir eher gedanken darüber machen, ob dieses klammern nicht von zu wenig kontakt der beiden herrührt und dann dementsprechend versuchen, häufigere kontakte zu unterstützen.