Hallo ihr Lieben,
ich habe momentan immer wieder schwierige Phasen mit meinem 4jährigen Sohn, weil er bei den täglichen Verrichtungen wie An- und Ausziehen einfach nicht in die Gänge kommt. Er verliert sich in Spielen oder er sitzt nur da und träumt und wenn man nicht permanent antreiben würde, könnte man einen halben Tag damit verbringen.
Eigentlich ist er ein sehr aufgewecktes und intelligentes Kind, aber in dieser Beziehung bin ich immer wieder mit meinem Latein am Ende, da ich wirklich nicht weiß, wie ich ihn unterstützen kann, obwohl ich selbst eine pädagogische Ausbildung habe.
Alleine bekommt er es scheinbar nicht auf die Reihe, nicht weil er es generell nicht kann, sondern weil er sich wie gesagt verliert. Wenn ich dabei bleibe, ist es auch nicht viel besser, er läßt sich genauso leicht ablenken oder quatscht und quatscht und quatscht.
Und meistens ist natürlich Zeitdruck vorhanden, weil man aus dem Haus muß oder in den Kindergarten oder sonstwohin. Dazu kommt noch, daß ich noch einen Kleinen mit 14 Monaten habe, der auch betreut werden will.
Kann mir jemand Tips geben, zum einen, ob das in dem Alter normal und verbreitet ist (ist nicht durchgehend, gibt bessere und schlechtere Phasen) und zum anderen, wie ihr das in den Griff gekriegt habt?