⎯ Wir lieben Familie ⎯

Der 9 tag nach dem Tod?

Taba
Taba
07.09.2009 | 2 Antworten
Ich habe da mal eine frage, die mich sehr beschäftigt!
Und zwar ist vor 8 tagen ein guter Freund gestorben und morgen ist die beerdigung..so nun sitzt die ganze Familie heute zusammen, weil es wohl bei den Russen so ein brauch ist das man sich nach 9 tagen zusammen setzt, was macht man denn da genau?
Meine frage ist wieso nach 9 tagen?
Wobei heute ja der 8. tag ist, und morgen am tag der beerdigung der 9. tag wäre!
Kennt einer diesen brauch, und kann mir sagen wieso das gemacht wird und wenn es doch am 9.tag sein soll wieso wird es aber am 8.tag gemacht?
Ich möchte die Familie nicht selbst drauf ansprechen!
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2 Antworten

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1 Antwort
9tage?
sowas kenn ich aber auch nihct ich kenne den brauch bei uns das man sich 40 tage nach dem tod eines verwandten noch mal zusammensetzt um an ihn zu denken warum es 40 tage sind kann kein mensch beantworten das haben unsere vorfahren und deren vorfahren und deren vorfahren schon gemacht . hatt aber auch nihcts mit dem glauben zu tun. aber 9 tage sowas kenn ich auch nicht warscheinlich wollten die sich einfach nur vor der beerdigung von ihm seehlisch verabschieden .sprich die doch dfrauf an ich glaue nihct das die dir böhse sein werden;)
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 07.09.2009
2 Antwort
Der Todestag gilt als 1. Tag am DRITTEN Tag muss die Seele die Erde verlassen und in den Himmel zum Gott gehen, um ihn zu grüssen. Wie Christus am dritten Tag auferstanden ist, muss die Seele in den Himmel auch am dritten Tag. Sie muss aber Erst innerhalb SECHS Tagen durch Legionen der bösen Geister gehen, von denen sie zu ihren Sünden auf der Erde verleitetet wurde. So der DRITTE Tag ist sehr schwer für die Seele, da ist er der erste Tag ihrer Leidenzeit. Als die Seele sechs Tage durch die Legionen gelitten hat, darf sie Gott wieder grüssen, und jetzt, vom NEUNTEN bis zum VIERZIGSTEN Tagen wird sie die beiden Seiten der anderen Welt angucken lassen. Bis dem vierzigsten Tag kann die Seele nicht wissen, ob sie vom Gott ins Paradies oder in die Hölle geschickt werden soll. Am Vierzigsten Tag findet das Gottesgericht statt, und wird der Seele erklären, wo sie bis zum Auferstehung der Toten bleiben muss. Laut der russisch-orthodoxen Kirche glaubt man, kann Beten, besonders an diesen drei Tagen, die Seelenzustände auf ihrem Weg zum Gott erleichtern und verbessern.
Olga|Wagner
Olga|Wagner | 09.11.2018

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