Autoreninfo | Mag. Reka Schausberger | |
aktualisiert: 18.01.2015 | Mehrfache Mutter | |
Erziehung, Familie, Psychologie |
Es liegt daher bei den Eltern, diesen Mangel irgendwie auszugleichen. Um den Weg für das Kind so sicher wie möglich zu vorzubereiten, sollten Eltern zu allererst dafür sorgen, dass sie selbst gut abgesichert sind, da sie sonst in Notfällen eine Absicherung für ihr Kind auch nicht weiter finanzieren können. Hierzu erfahrt Ihr mehr in unserem Artikel Familienversicherungen.
Eine gute Wegbereitung bedeutet zum einen, dass man die finanzielle Vorsorge für spätere Ereignisse, wie Ausbildung, Hochzeit, Hausbau möglichst von einer generellen Absicherung des Kindes trennen sollte. Denn sollten einmal weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, muss das Kind so nicht vollkommen auf eine Vorsorge verzichten. Zum anderen ist es erforderlich, genau zu prüfen, welche Versicherung tatsächlich notwendig ist, um das Kind möglichst gut abzusichern und dennoch dabei kein Geld zum Fenster rauszuwerfen. Zwar bieten viele Versicherungen ein „Rundum-Paket“ an, dass dann mit schönen Namen wie "Biene Maja" oder "Knirps&Co.-Versicherung" nochmal besonders verlockend klingt und einen umfassenden Schutz für die Kinder inklusive Spareffekt verspricht. Doch leider stellt sich dieser oftmals als überteuerter Reinfall heraus.
Welche Versicherung findet Ihr für Kinder sinnvoll?
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