Autoreninfo | Mag. Reka Schausberger | |
aktualisiert: 08.12.2010 | Mehrfache Mutter | |
Erziehung, Familie, Psychologie |
Schön ist zum Beispiel: Geht ein Mann die Treppe rauf, klingelingeling, ist die Julia (bzw. der Name des Kindes) zu Hause? Oder auch: Kommt ein Mäuschen, kommt ein Mäuschen, macht klingelingeling, ist wer im Häuschen? Mit zwei Fingern vom Bauch aufwärts wandern und bei "klingelingeling" z.B. an der Nase kitzeln.
Dafür benötigt man lediglich Luftmatratzen oder aufgeblasene Schwimmtiere, ein schräges Brett, das an einer Seite auf einem Kissen liegt, einen großen flachen Karton, einen aufgestellten Pappkarton ohne Boden zum Durchkrabbeln oder einen Krabbeltunnel.
All das ist eine Herausforderung für Krabbelkinder. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So lernen die Kinder ihren Körper kennen, erfahren ihre Grenzen und setzen sich mit der Schwerkraft auseinander.Hier geht´s weiter: