Die Geburt eines Kindes ist für jede Mutter ein unvergessliches, aufregendes Erlebnis und mit vielen Fragen und Unsicherheiten im Vorfeld verbunden. Mamiweb hat für euch zu diesem Thema eine Sammlung hilfreicher und wissenswerter Artikel zusammen gestellt.
Die Geburt ist ein großes Ereignis und gehört für die meisten Frauen gründlich vorbereitet. Nicht nur die Auswahl der Klinik gehört zu dieser Vorbereitung, sondern auch das Sammeln von Informationen die fit den großen Tag vorbereiten. Wir haben die wichtigsten Informationen für die Geburtsvorbereitung zusammengestellt.
In der Schwangerschaft beginnt sich die werdende Mutter schon sehr bald darüber Gedanken zu machen, wie und wo die Geburt stattfinden soll. Meist stehen dann zahlreiche Informationsabende von Krankenhäusern, Entbindungskliniken und Geburtshäusern auf dem Programm. Welche Informationen erhält man dort? Geben diese Informationsabende von den Kliniken wirklich einen realistischen Einblick, was bei der Geburt zu erwarten ist?
Liegt das Kind etwa ab der 36. Schwangerschaftswoche nicht in Schädellage, spricht man von einer Lageanomalie. Das bedeutet, dass die Kindslage nicht der optimalen Position für die Geburt entspricht. Während bei einer Beckenendlage eventuell noch die vaginale Entbindung möglich ist, kann ein Baby in Querlage auf keinen Fall normal entbunden werden. Eine äußere Wendung vor der Geburt kann in beiden Fällen helfen.
Heutzutage ist die Klinik der Ort, an dem die meisten Entbindungen gemacht werden. Eine Geburt im Krankenhaus gibt den meisten Schwangeren ein Gefühl von Sicherheit, denn sie sind dort von einem eingespielten medizinischen Geburtshelfer-Team umgeben, das aus Hebammen und Frauenärzten besteht.
Endlich ist es geschafft: Das Baby ist da! Nach einer ambulanten Geburt sind Mutter und Baby wohlauf und beide haben bereits nach wenigen Stunden die Klinik verlassen. Zu Hause angekommen zeigt sich nun, ob sich die Eltern auf die Zeit danach gut vorbereitet haben.
Das Wochenbett beschreibt den Zeitraum nach der Geburt eines Babys, der meist sechs bis acht Wochen dauert. Diese Zeit ist geprägt von Wochenfluss, einander Kennenlernen, Stillen, hormonellen Veränderungen und vom Babyblues. Deshalb braucht eine Wöchnerin ganz besonders viel Ruhe und liebevolle Fürsorge.
Die Geburt eines wird mit überwiegend positiven Emotionen erlebt wird. Endlich ist das Baby angekommen! Und dann plötzlich ist dieses Gefühl da. Es überrollt uns ohne Vorwarnung und ohne, dass wir es gleich erkennen: Der Baby Blues. Die kleinste Kleinigkeit bringt uns zum Weinen, wir sind gereizt, übel gelaunt, von so vielem um uns herum genervt und irgendwie gibt es nichts, was man und wir selbst uns recht machen können. Doch was ist dieser Baby Blues? Was geschieht in dieser Zeit mit uns? Und was unterscheidet eine postnatale Depression vom Baby Blues?
Mamis aus unserem Forum erzählen wie sie ihre Geburt erlebt haben