Autoreninfo | Mag. Reka Schausberger | |
aktualisiert: 21.03.2011 | Mehrfache Mutter | |
Erziehung, Familie, Psychologie |
Einen leckeren Osterkuchen, der sowohl der eigenen Familie schmeckt, als auch ein tolles Mitbringsel ist, kann man recht einfach und mit wenig Mühe selbst machen.
Mehl und Speisestärke in die Backschüssel sieben. Butter, Zucker, Vanillezucker, Backpulver, Salz, Eier, Milch und Aroma dazu geben und mit dem Rührgerät zu einem gleichmäßigen Teig vermengen. Springform mit etwas Margarine am Küchenkrepp gut einfetten, dann dünn Paniermehl in die gefettete Form streuen (so lässt sich der Kuchen später leichter lösen).
Den Teig mit einem Esslöffel in die vorbereitete Springform füllen und etwa 55-60 min bei 180-200°C im vorgeheizten Backofen backen. Eventuell zum Ende der Backzeit mit einem dünnen Schaschlikstäbchen an vereinzelten Stellen in den Kuchen stechen. Bleibt klebriger Teig am Spieß, ist der Kuchen noch nicht durchgebacken.
Den fertig gebackenen Kuchen außerhalb des Backofens einige Minuten in der Backform ruhen lassen, dann auf den Tortenteller stürzen und auskühlen lassen.
Die Kokosraspeln in die gesäuberte Backschüssel geben und mit der Lebensmittelfarbe grün färben. Dabei gleichmäßig vermengen, um eine einheitliche Färbung zu erzielen.
Schokoladenglasur schmelzen. Dann gleichmäßig oben und an den seitlichen Rändern den Kuchen mit der Glasur überziehen. In die noch unausgehärtete Glasur, oben auf den Kuchen, kleine Zuckerostereier streuen (entweder in einzelnen Grüppchen oder einmal rundum). Dann, ebenfalls noch solange die Schokolade nicht ausgehärtet ist, die grünen Kokosraspeln zwischen den Zuckerostereiern und am äußeren Kuchenrand streuen. Ist die Schokolade ausgehärtet, stellt man in die Mitte des Kuchen das Glas, befüllt es mit etwas Wasser und stellt die Frühlingsblumen hinein, die man in der Länge ggf. so kürzt, dass sie etwa 10 cm höher als der Kuchen sind.