Autoreninfo | Mag. Reka Schausberger | |
aktualisiert: 14.09.2011 | Mehrfache Mutter | |
Erziehung, Familie, Psychologie |
Um 06.30 Uhr verspürte ich immer noch einen starken Druck auf den Darm. Deshalb wurde mir fünf Minuten später die Fruchtblase mit einem Fruchtblasensprenger geöffnet. Damit die Wehen stärker werden bekam ich um 07.10 Uhr ein "wehenanregendes Mittel" durch die Kanüle verabreicht (20 ml pro Stunde).
Darauf folgten: zunehmende Pressversuche ab 07.20 Uhr und eine Anleitung zum Pressen um 07.30 Uhr (siehe dazu den Artikel: Wehen und die Geburtsarbeit). Auch eine Ärztin war nun anwesend. Die Hebamme und die Ärztin halfen mir mit den Wehen.Ihr Rücken zeigte nach links. Zunächst war sie etwas blass, schreite dann aber kräftig und wurde rosig. Ich war überglücklich meine kleine Rachel endlich in meinen Armen halten zu können und vergaß alles um mich herum. Mir kamen Tränen vor Freude, als ich meine Tochter das erste Mal gesehen habe!
Eure honey1988-!Hier geht´s weiter: