17. Dezember
Machen wir das Geschenkpapier selbst! Aus Kartoffeln kann man weihnachtliche Motive schnitzen, sie in Fingermalfarben eintauchen und auf Papier stempeln.
18. Dezember
Machen wir uns einen faulen Nachmittag. Kuscheln wir uns auf einer warmen Decke mit unserem Kind oder dem Partner zusammen. Wir müssen nichts Besonderes machen, nur das Faulenzen genießen. Advent sollte die Zeit der Besinnung sein, und nicht die überfüllter Kaufhäuser und Weihnachtsstress.
19. Dezember
Machen wir einen Abendspaziergang. Falls unser Baby nicht einschlafen kann, oder die Kinder sich noch nicht ausgetobt haben, ziehen wir uns alle an und machen einen Abendspaziergang. Auf den Straßen ist es an langen Winterabenden ganz anders als tagsüber. Auch unsere Kinder werden das merken und nach dem Spaziergang schnell einschlafen.
20. Dezember
Verzaubern wir unsere Wohnung mit weihnachtlichen Düften. Hängen wir z.B. eine Orange in der Küche auf, voll bestückt mit Nelken, oder einen Tannenzweig.
21. Dezember
Dekorieren wir die Fenster mit Schneespray oder mit weihnachtlichen Fensterbildern, damit das Christkind unser Haus findet.
22. Dezember
Packen wir die Geschenke ein. Wenn wir die Päckchen besonders schön gestalten wollen, brauchen wir auch etwas Zeit dafür.
23. Dezember
Nehmen wir gemeinsam mit unserem Kind ein warmes Bad. Wer kann schon schlafen, wenn es doch morgen so spannend wird? Ein entspannendes Bad hilft unserem Sprössling leichter einzuschlafen.
24. Dezember
Warten wir auf das Christkind. Setzen wir uns mit den Kindern vor die Fensterbank, schlürfen wir einen warmen Tee und beobachten wir, was draußen geschieht. Menschen kommen und gehen mit Geschenken, vielleicht schneit es ja auch. Vielleicht sehen wir das Christkind, wenn wir gemeinsam singen?
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