An jeder Schule gibt es einmal im Schuljahr den Elternsprechtag. Viele Eltern sind sich nicht sicher, ob sie daran teilnehmen sollen.
Doch der Elternsprechtag ist wichtig, denn hier können die Eltern mit den Lehrern ins Gespräch kommen.
10 Regeln und Tipps für den Elternsprechtag
Rechtzeitig den Termin mit den Lehrern vereinbaren: Zumeist hängen dazu vor den Elternsprechtagen Listen an der Schule aus.
Notizen machen: Am besten ist es, sich vor dem Gespräch mit dem jeweiligen Lehrer zu Themen, die unbedingt besprochen werden sollen, Notizen zu machen.
Probleme ansprechen: Es ist wichtig, dass diese Gesprächen genutzt werden, um auch die Probleme mit dem eigenen Kind oder zwischen Kind und Lehrer zu diskutieren.
Sich selbst unter Kontrolle halten: Man sollte auch bei Meinungsverschiedenheiten ruhig und sachlich bleiben und gegenseitige Vorwürfe vermeiden.
Dem Lehrer zuhören: Dem Lehrer zuhören, wenn er seine Sicht der Dinge schildert und nicht zu oft unterbrechen.
Kritikfähigkeit: Eltern müssen auch Kritik an ihrem Kind vertragen.
Förderbedarf besprechen: Bei schulischen Problemen ist es wichtig, dass gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um diese zu beheben.
Zeugnisse besprechen: Hinter den Noten verbirgt sich mehr als eine Zahl. Der Lehrer sollte gezielt auf die Stärken/Schwächen des Kindes eingehen. Auch bei verbalen Zeugnissen besteht oft Klärungsbedarf.
Gemeinsam Lösungen suchen: Wichtig ist, dass beide Seiten - Lehrer und Eltern - an der Lösung von Problemen arbeiten und aufeinander zugehen.
Folgegespräche vereinbaren: Das Folgegespräch ist wichtig, um sich über das Ergebnis der vereinbarten Maßnahmen auszutauschen.